Berichte Nord-Mazedonien
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Referendum in Mazedonien ungültig
In Mazedonien ist das Referendum zur Beilegung des Namensstreits ungültig. Grund dafür ist die zu geringe Stimmbeteiligung. Statt mehr als der Hälfte der 1,8 Millionen Bürger stimmte nur etwas mehr als ein Drittel ab; aus Skopje berichtet unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz:
Mazedonien vor dem Referendum
In Mazedonien stimmt morgen die Bevölkerung über die Beilegung des Namensstreits mit Griechenland ab. Dieser Konflikt blockiert den Beitritt Mazedoniens zur NATO und die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen mit der EU seit zehn Jahren. Das Referendum ist nicht bindend, aber politisch sehr wichtig als Willensäußerung der Bevölkerung. Für die endgültige Beilegung müssen noch die Parlamente in Skopje und Athen die Vereinbarung ratifizieren.
Mazedonien vor der Abstimmung
Vor Referendum in Mazedonien
Sebastian Kurz wirbt in Skopje für Kompromiss im Namensstreit
Kurz in Mazedonien Unterstützung für Referendum
Mazedonien steht derzeit im Brennpunkt westlicher Außenpolitik. Grund dafür ist das Referendum Ende September, mit dem ein Schlussstrich unter den jahrzehntelangen Namensstreit mit Griechenland gezogen werden soll. Gestern war NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg in Skopje, morgen kommt Angela Merkel; und heute war Bundeskanzler Sebastian Kurz in Skopje, um für eine hohe Beteiligung sowie für ein Ja zu werben, damit ein wichtiger Schritt zu Stabilisierung des getan werden kann
Kurz in Mazedonien Unterstützung für Referendum
Mazedonien steht derzeit im Brennpunkt westlicher Außenpolitik. Grund dafür ist das Referendum Ende September, mit dem ein Schlussstrich unter den jahrzehntelangen Namensstreit mit Griechenland gezogen werden soll. Gestern war NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg in Skopje, morgen kommt Angela Merkel; und heute war Bundeskanzler Sebastian Kurz in Skopje, um für eine hohe Beteiligung sowie für ein Ja zu werben, damit ein wichtiger Schritt zu Stabilisierung des getan werden kann
Sebastian Kurz wirbt in Skopje für Kompromiss im Namensstreit
Der Westen mobilisiert derzeit in Mazedonien für eine Zustimmung zum Namensstreit mit Griechenland. Darüber wird die Bevölkerung des zwei Millionen Einwohner zählenden Balkanlandes am 30. September in einem Referendum abstimmen. Gestern war NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg in Skopje, morgen kommt Angela Merkel und heute traf Bundeskanzler Sebastian Kurz in Skopje mit der politischen Führung des Landes zusammen; aus Skopje berichtet unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz:
Mazedonien vor Referendum im internationalen Focus
Mazedonischer Regierungschef zu Referendum
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