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Berichte Nord-Mazedonien

Bericht 41 bis 50 von 386

Mazedonien vor der Abstimmung

Radio
Kleine Zeitung
In Mazedonien findet morgen eine Volksabstimmung statt, die von großer Bedeutung für die Stabilität des Balkan ist. Abstimmen werden die 1,8 Millionen Bürger Mazedoniens über die Vereinbarung, mit der Skopje und Athen den Streit um den Staatsnamen beigelegt haben, der bereits mehr als 25 Jahre dauert. Der Kompromiss sieht unter anderem vor, dass Mazedonien künftig NORD-Mazedonien heißt;

Vor Referendum in Mazedonien

Fernsehen
ZiB2
In Mazedonien findet am Sonntag eine Volksabstimmung statt, die von großer Bedeutung für die Stabilität des Balkan ist. Abstimmen werden die 1,8 Millionen Bürger Mazedoniens über die Vereinbarung, mit der Skopje und Athen den Streit um den Staatsnamen beigelegt haben, der bereits mehr als 25 Jahre dauert. Der Kompromiss sieht unter anderem vor, dass Mazedonien künftig NORD-Mazedonien heißt, mazedonische Sprache und Identität aber gewahrt bleiben. Wird die Vereinbarung umgesetzt, soll Griechenland im Gegenzug seine bereits 10 Jahre dauernde Blockade der Aufnahme Mazedoniens in die NATO aufgeben und auch die Beitrittsverhandlungen

Sebastian Kurz wirbt in Skopje für Kompromiss im Namensstreit

Zeitung
Kleine Zeitung
In Mazedonien findet Ende September eine Volksabstimmung statt, die von großer Bedeutung für die Stabilität des Balkan ist. Abstimmen werden die 1,8 Millionen Bürger Mazedoniens über die Vereinbarung, mit der Skopje und Athen den Streit um den Staatsnamen beigelegt haben, der bereits mehr als 25 Jahre dauert. Der

Kurz in Mazedonien Unterstützung für Referendum

Fernsehen
ZiB1

Mazedonien steht derzeit im Brennpunkt westlicher Außenpolitik. Grund dafür ist das Referendum Ende September, mit dem ein Schlussstrich unter den jahrzehntelangen Namensstreit mit Griechenland gezogen werden soll. Gestern war NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg in Skopje, morgen kommt Angela Merkel; und heute war Bundeskanzler Sebastian Kurz in Skopje, um für eine hohe Beteiligung sowie für ein Ja zu werben, damit ein wichtiger Schritt zu Stabilisierung des getan werden kann

Kurz in Mazedonien Unterstützung für Referendum

Fernsehen
ZiB1

Mazedonien steht derzeit im Brennpunkt westlicher Außenpolitik. Grund dafür ist das Referendum Ende September, mit dem ein Schlussstrich unter den jahrzehntelangen Namensstreit mit Griechenland gezogen werden soll. Gestern war NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg in Skopje, morgen kommt Angela Merkel; und heute war Bundeskanzler Sebastian Kurz in Skopje, um für eine hohe Beteiligung sowie für ein Ja zu werben, damit ein wichtiger Schritt zu Stabilisierung des getan werden kann

Sebastian Kurz wirbt in Skopje für Kompromiss im Namensstreit

Radio
J18

Der Westen mobilisiert derzeit in Mazedonien für eine Zustimmung zum Namensstreit mit Griechenland. Darüber wird die Bevölkerung des zwei Millionen Einwohner zählenden Balkanlandes am 30. September in einem Referendum abstimmen. Gestern war NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg in Skopje, morgen kommt Angela Merkel und heute traf Bundeskanzler Sebastian Kurz in Skopje mit der politischen Führung des Landes zusammen; aus Skopje berichtet unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz:

Mazedonien vor Referendum im internationalen Focus

Radio
MiJ
In Mazedonien findet Ende September eine Volksabstimmung statt, die von großer Bedeutung für die Stabilität des Balkan ist. Abstimmen werden die 1,8 Millionen Bürger Mazedoniens über die Vereinbarung, mit der Skopje und Athen den Streit um den Staatsnamen beigelegt haben, der bereits mehr als 25 Jahre dauert. Der Kompromiss sieht unter anderem vor, dass Mazedonien künftig NORD-Mazedonien heißt; wird die Vereinbarung umgesetzt, wird Griechenland im Gegenzug

Mazedonischer Regierungschef zu Referendum

Radio
MiJ
In Mazedonien findet Ende September eine Volksabstimmung statt, die von großer Bedeutung für die Stabilität des Balkan ist. Abstimmen werden die 1,8 Millionen Bürger Mazedoniens über die Vereinbarung, mit der Skopje und Athen den Streit um den Staatsnamen beigelegt haben, der bereits mehr als 25 Jahre dauert. Der Kompromiss sieht unter anderem vor, dass Mazedonien künftig NORD-Mazedonien heißt, die Bezeichnung der Sprache aber mit Mazedonisch gleich bleibt. Wegen des Namensstreits blockiert Griechenland seit 2008 den Beitritt Mazedoniens zur NATO und die

Vor Referendum in Mazedonien

Radio
Europajournal
In Mazedonien findet am Sonntag eine Volksabstimmung statt, die von großer Bedeutung für die Stabilität des Balkan ist. Abstimmen werden die 1,8 Millionen Bürger Mazedoniens über die Vereinbarung, mit der Skopje und Athen den Streit um den Staatsnamen beigelegt haben, der bereits mehr als 25 Jahre dauert. Der Kompromiss sieht unter anderem vor, dass Mazedonien künftig NORD-Mazedonien heißt; wird die Vereinbarung umgesetzt, soll Griechenland im Gegenzug seine bereits 10 Jahre dauernde Blockade der Aufnahme Mazedoniens in die NATO aufgeben und auch die Beitrittsverhandlungen mit der EU könnten dann im Sommer nächsten Jahres beginnen

Einigung im Namensstreit

Fernsehen
FJ8

Mazedonien und Griechenland haben eine Einigung im Namensstreit erzielt. Das haben die Ministerpräsidenten beider Länder, Zoran Zaew und Alexis Tsipras mitgeteilt. Mazedonien soll nun „Nord-Mazedonien“ heißen. Der Streit dauerte mehr als 25 Jahre. Athen warf Skopje vor, territoriale und kulturhistorische Ansprüche auf das hellenische Erbe zu haben, das Griechenland ebenso für sich reklamiert wie Alexander den Großen. Es berichtet unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz:

Bericht 41 bis 50 von 386

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