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Berichte Nord-Mazedonien

Bericht 21 bis 30 von 386

Der Papst in Nordmazedonien

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Religion Aktuell

Papst Franziskus ist heute zu einem historischen Besuch in Nordmazedonien. In der Hauptstadt Skopje las er ein Messe, besuchte das Museum für die Heilige Mutter Theresa, die in dieser Stadt geboren wurde, und traf auch mit Armen, Schwestern des Ordens von Mutter Theresa und den Vertretern anderer Religionsgemeinschaften zusammen. Eingeladen hat den Papst der scheidende Staatspräsident Gjorge Iwanow. Der Besuch des Papstes wird von dem kleinen Balkan-Land auch deshalb als historisch empfunden, weil dieses Gebiet noch nie ein Papst besucht hat. Aus Skopje berichtet unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz:

Der Papst beim Treffen mit der katholiaschen Gemeinschaft

Radio
Ö1Ö2Ö3 NR

Papst Franziskus ist derzeit in Skopje, der Hauptstadt von Nordmazedonien. Es ist das der erste Besuch eines Papstes überhaupt. Der Papst besuchte das Museum für Mutter Theresa, und las im Zentrum von Skopje vor mehreren Tausend Gläubigen eine Messe. Aus Skopje berichtet Christian Wehrschütz:

Der Papst, Mutter Theresa und Skopje

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MiJ
Papst Franziskus ist derzeit in Sopje, der Hauptstadt von Nordmazedonien. Es ist dies der erste Besuch eines Papstes überhaupt in diesem Teil des Balkans. Die auch international bekannteste historische Persönlichkeit dieses Staates ist zweifellos Mutter Theresa, die 1910 in Üsküp geboren wurde, wie damals in osmanischer Zeit das heutige Skopje noch hieß. In der Fußgängerzone von Skopje steht eine Statute der Ordensschwester

Der Papst in Nordmazedonien

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Ö1Ö2Ö3 NR

Nach zwei Tagen in Bulgarien besucht Papst Franziskus heute zum Abschluss seiner Balkan-Reise Nordmazedonien. In der Hauptstadt Skopje wird der Papst im Zentrum eine Messe feiern; 15.000 Gläubige werden erwartet. Aus Skopje berichtet Christian Wehrschütz

Papst in Skopje

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FJ7
Papst Franziskus kommt heute nach Nordmazedonien. In der Hauptstadt Skopje wird der Papst am zentralen Platz eine Messe lesen, mit Armen und Bedürftigen zusammentreffen aber auch mit der mazedonischen Staatsführung sprechen. Eingeladen haben den Papst der scheidende Staatspräsident George Iwanow und die kleine katholische Kirchengemeinde in Nordmazedonien. Auf dem Programm des Papstbesuches steht auch ein Treffen mit den Vertretern anderer Religionsgemeinschaften

Stewo Pendarowski siegt bei Präsidentenwahl

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In Nordmazedonien hat der Kandidat der sozialdemokratischen Regierung, Stewo Pendarsowksi, die Präsidentenwahl gewonnen. Pendarowski siegte mit 52 Prozent der Stimmen. Die Kandidatin der nationalistischen Opposition, Gordana Siljanowksa-Dawkowa, erreichte etwas mehr als 44 Prozent. Die Wahlbeteiligung war mit 46 Prozent höher als beim ersten Durchgang vor zwei Wochen. Stimmberechtigt waren 1,8 Millionen Bürger. Aus Skopje berichtet Christian Wehrschütz

Sieg für Kandidaten der Regierung

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In Nordmazedonien hat der Kandidat der sozialdemokratischen Regierung, Stewo Pendarsowksi, die Präsidentenwahl gewonnen. Pendarowski siegte mit 52 Prozent der Stimmen. Aus Skopje berichtet Christian Wehrschütz

Pendarowski hat gesiegt

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In Nordmazedonien hat der Kandidat der Regierung, Stewo Pendarsowksi, die Präsidentenwahl gewonnen. Nach der Auszählung von mehr als 83 Prozent der Stimmen für Pendarowksi mit fast 10 Prozentpunkten auf seine Gegenkandidatin Gordana Siljanowksa-Dawkowa. Aus Skopje berichtet Christian Wehrschütz

Stichwahl um das Präsidentenamt

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In Nordmazedonien findet heute die Stichwahl um das Amt des Staatspräsidenten statt. Zur Wahl stellen sich zwei Universitätsprofessoren: Stewo Pendarowski für die Koalition unter Führung der sozialdemokratischen Partei, und Gordana Gordana Siljanovska-Dawkowa für die oppositionellen mazedonischen Nationalisten. Nach dem ersten Durchgang vor zwei Wochen führt Pendarowksi mit nur einem Vorsprung von etwa 7.000 Stimmen. Aus Skopje berichtet unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz:

Stichwahl um Präsidentenamt in Mazedonien

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In Nordmazedonien findet heute die Stichwahl um das Amt des Staatspräsidenten statt. Zur Wahl stellen sich Stewo Pendarowski für die Koalition unter Führung der sozialdemokratischen Partei, und Gordana Gordana Siljanovska-Dawkowa für die oppositionellen mazedonischen Nationalisten. Aus Skopje berichtet Christian Wehrschütz

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