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Berichte Nord-Mazedonien

Bericht 121 bis 130 von 398

Oppositionsdemonstration in Skopje

Fernsehen
ZiB1
In Skopje haben heute etwa 10.000 Personen gegen die nationalkonservative Regierung von Ministerpräsident Nikola Gruevski demonstrieren. Zentrale Forderung war der Rücktritt von Gruevski. Mazedonien ist in einer tiefen politischen Krise; verschärft hat sie vor einer Woche ein Gefecht mit albanischen Terroristen in der Stadt Kumanovo; 14 Terroristen und 8 Polizisten wurden dabei getötet.

Großkundgebung gegen Regierung in Skopje

Radio
J 18
In Skopje haben heute etwa 10.000 Personen gegen die nationalkonservative Regierung von Ministerpräsident Nikola Gruevski demonstrieren. Zentrale Forderung war der Rücktritt von Gruevski. Mazedonien ist in einer tiefen politischen Krise; verschärft hat sie vor einer Woche ein Gefecht mit albanischen Terroristen in der Stadt Kumanovo; 14 Terroristen und 8 Polizisten wurden dabei getötet. Aus Skopje berichtet Christian Wehrschütz

Vor Großdemo gegen die Regierung

Radio
Ö1Ö2Ö3 NR
In Skopje wird heute eine Großdemonstration gegen die nationalkonservative Regierung von Ministerpräsident Nikola Gruevski stattfinden. Die Opposition wirft Gruevski Machtmissbrauch und Korruption vor. Verschärft hat die Krise vor einer Woche ein Feuergefecht in der Stadt Kumanovo, bei dem 22 Personen getötet wurden, 8 Polizisten und 14 albanische Terroristen. Aus Skopje berichtet unser Korrespondent Christian Wehrschütz:

Vor Großdemonstration gegen die Regierung

Radio
Sonntagsjournal
In Skopje wird heute eine Großdemonstration gegen die nationalkonservative Regierung von Ministerpräsident Nikola Gruevski stattfinden. Organisator der Kundgebung sind die sozialdemokratische Partei sowie kleinere oppositionelle Gruppen und Nicht-Regierungs-Organisationen. Die Sozialdemokraten boykottieren seit einem Jahr das Parlament. Die Opposition wirft Gruevski Machtmissbrauch und Korruption vor. Verschärft hat die Krise vor einer Woche ein Feuergefecht in der Stadt Kumanovo, bei dem 22 Personen getötet wurden, 8 Polizisten und 14 albanische Terroristen. Aus Skopje berichtet unser Korrespondent Christian Wehrschütz:

Vor Großkundgebung der Opposition in Skopje

Fernsehen
ZiB1
In Skopje soll morgen eine Großdemonstration gegen die nationalkonservative Regierung von Ministerpräsident Nikola Gruevski stattfinden. Organisator der Kundgebung sind die sozialdemokratische Partei sowie kleinere oppositionelle Gruppen und Nicht-Regierungs-Organisationen. Die Sozialdemokraten boykottieren seit einem Jahr das Parlament. Die Opposition wirft Gruevski Machtmissbrauch und Korruption vor. Er war zu keiner Stellungnahme bereit.

Vor Großdemonstration der Opposition in Mazedonien

Radio
Mittagsjournal
In Skopje soll morgen eine Großdemonstration gegen die nationalkonservative Regierung von Ministerpräsident Nikola Gruevski stattfinden. Organisator der Kundgebung sind die sozialdemokratische Partei sowie kleinere oppositionelle Gruppen und Nicht-Regierungs-Organisationen. Die Opposition wirft Gruevski Machtmissbrauch und Korruption vor. Seit einem Jahr boykottieren die Sozialdemokraten das Parlament. Massiv verschärft hat die politische Krise vor einer Woche das Feuergefecht albanischer Terroristen mit der Polizei in der Stadt Kumanovo, bei dem 8 Polizisten und 14 Terroristen getötet wurden. Aus Skopje berichtet unser Korrespondent Christian Wehrschütz:

Reportage aus Mazedonien vor der Demonstration

Fernsehen
ZiB24
In Mazedonien ist eine Lösung im Machtkampf zwischen Regierung und Opposition weiter nicht in Sicht. Im Gegenteil. Beide Lager rüsten zu Großkundgebungen in Skopje. Am Sonntag wird die sozialdemokratisch geführte Opposition ihre Anhänger mobilisieren, am Montag dann die konservative Regierung. Die beiden großen Albanerparteien werden offiziell nicht teilnehmen, obwohl eine in der Regierung, die andere in Opposition ist. Die Albaner wollen es vermeiden in einen innermazedonischen Machtkampf hineingezogen zu werden. Doch vor einer Woche gab es bei Gefechten zwischen der Polizei und einer albanischen Terrorgruppe in der Stadt Kumanovo 22 Tote. Die Hintergründe sind noch immer offen und alle Volksgruppen betonen, dass der Vorfall keinen ethnischen Konflikt darstelle. Doch vor 14 Jahren stand Mazedonien durch den Albaner-Aufstand am Rande des Zerfalls. Daher fordern EU und USA massive Zurückhaltung und eine Beilegung des Machtkampfs durch Verhandlungen auch unter Einschluss der Albaner.

Albaner in Mazedonien und Interview mit Bürgermeisterin von Tetovo

Radio
Mittagsjournal
In Mazedonien haben Regierung und Opposition bisher keinen Ausweg aus der massiven politischen Krise gefunden. Verhandlungen zwischen je zwei führenden mazedonischen und albanischen Parteien unter Vermittlung von USA und EU verliefen gestern in Skopje ohne Ergebnis. Am Montag soll weiterverhandelt werden. Ihren jüngsten Höhepunkt erreichte die Krise vergangenes Wochenende in der Stadt Kumanovo; dort wurden beim Kampf gegen eine albanische Terrorgruppe 22 Personen getötet, 14 Terroristen und 8 Polizisten. In Skopje will die sozialdemokratische Opposition morgen eine Großdemonstration gegen die Regierung des nationalkonservativen Ministerpräsidenten Nikola Grujevski abhalten. Seiner Koalition gehört auch die stärkste Albaner-Partei, DUI, die Demokratische Partei für Integration, an. Mit ihrem führenden Mitglied, der Bürgermeisterin der Albaner-Hochburg Tetovo, hat unser Korrespondent Christian Wehrschütz gesprochen; hier sein Bericht:

Anschlag Kumanovo und die Beziehung zwischen Volksgruppen

Fernsehen
ZiB1
In Mazedonien suchen Regierung und Opposition unter Vermittlung von EU und USA nun einen Ausweg aus der tiefen Krise. Schlagend wurde sie am Wochenende durch 22 Tote beim Gefecht zwischen albanischen Terroristen mit der mazedonischen Polizei in der Stadt Kumanovo im Norden des Landes. Wegen des Namensstreits mit Griechenland wartet Mazedonien seit fast zehn Jahren auf den Beginn von Beitrittsverhandlungen mit der EU. 2001 statt das Land durch einen Albaner-Aufstand am Rande des Zerfalls.

Superwahlsonntag in Mazedonien

Radio
SoJ
In Mazedonien ist heute ein Superwahlsonntag. Neben der Stichwahl um das Amt des Staatspräsidenten finden auch vorgezogene Parlamentswahlen statt. Wahlberechtigt sind 1,8 Millionen Bürger; mehr als 250 internationale Wahlbeobachter sind im Einsa

Bericht 121 bis 130 von 398

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