Berichte Nord-Mazedonien
Bericht 101 bis 110 von 398
Lage der Flüchtlinge im griechischen Grenzgebiet
Fernsehen
ZiB1
Immer mehr Menschen an der mazedonischen Grenze
Fernsehen
ZiB1
Lage im Auffanglager Idomeni
Radio
Nachtjournal
Lage an der griechischen Grenze wird schwieriger
Fernsehen
ZiB1
Berichtsinsert: Christian Wehrschütz aus Griechenland
Insert1: Christopher Bachtrog, Österreichisches Rotes Kreuz
Aufsager: Christian Wehrschütz aus Griechenland
Gesamtlänge: 1’33
Flüchtlinge auf dem Weg Richtung mazedonische Grenze; 20 Kilometer entfernt gibt es ein Zwischenlager, von dort gehen viele zum Lager Idomeni; 2800 Menschen waren hier am frühen Nachmittag; der Menschenstrom hält an; campiert wird bereits vor dem Lager:
"Nach wie vor sind viele Leute auf der Straße zwischen Athen und hier, und die Situation ist ungewiss, ob und wann die hier ankommen werden."
In Idomeni staut es sich, weil der Weg auf die andere Seite der Grenze nach Gevgelija kaum möglich war. Zu Mittag und am Nachmittag wurden hier überhaupt keine Flüchtlinge registriert. Grund dafür ist der Rückstau im mazedonischen Lager Tabanovce im Grenzgebiet zu Serbien. Serbien hat Afghanen aber auch Iraker nach Mazedonien zurückgeschickt. De facto für Migranten geschlossen hat Serbien die Grenze zu Bulgarien. Asyl ansuchen kann man hier nur mehr für Serbien, und auch das gilt nur für Frauen und Kinder bis 14 Jahre. Praktisch leer ist daher das Lager bei Dimitrovgrad, während die griechisch-mazedonische Grenze zur Nagelprobe für die neue Politik auf der Balkan-Route wird, die Österreich vorgegeben hat.
Gevgelija zwischen Glücksspiel und Flüchtlingskrise
Fernsehen
ZiB24
Österreichische Polizisten in Mazedonien
Fernsehen
ZiB1
Gevgelija zwischen Glücksspiel und Flüchtlingskrise
Radio
Mittagsjournal
Ungewohnte Ruhe auf der Balkanroute
Fernsehen
ZiB1
Reportage von der Grenze zu Griechenland
Fernsehen
ZiB2
Grenze zwischen Mazedonien und Griechenland wird de facto dicht
Radio
FJ7
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