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Berichte Montenegro

Bericht 91 bis 100 von 314

Leben in Montenegro auf dem Weg zur Präsidentenwahl

Radio
FJ7
In Montenegro wird am Sonntag der Präsident neu gewählt. Um das Amt bewerben sich sieben Kandidaten; klarer Favorit ist Milo Djukanovic; der 56-jährige war bereits mehrfach Ministerpräsident und Staatspräsident und prägt die Geschicke des 650.000 Einwohner zählenden Landes seit dem Zerfall des kommunistischen Jugoslawien vor 27 Jahren. Im Vorjahr trat Montenegro der NATO bei und die Beitrittsverhandlungen

Interview mit montenegr Ministerpräsidenten Dusko Markovic

Radio
MiJ
Nach dem EU-Beitritt Kroatiens im Jahre 2013 ist die Erweiterung der Europäischen Union am Balkan in Stocken geraten; so ist mit Aufnahmen weiterer Staaten des ehemaligen Jugoslawien wohl nicht vor 2023 zu rechnen. Das hat mit dem Nachholbedarf in den Problemen dieser Staaten aber auch mit der Krise der EU zu tun – Stichwort Brexit. Am weitesten auf dem Weg Richtung EU fortgeschritten ist Montenegro, das seit fünf Jahren über ein Beitritt verhandelt

Tiroler Soldaten führen Manöver im Gebirgskampf

Fernsehen
Tirol Heute
Unter Führung des Jägerbataillons 24 aus Lienz haben Soldaten aus Montenegro, Mazedonien und Tiroler Gebirgsjäger eine Woche den Hochgebirgskampf im Norden von Montenegro geübt. Im Einsatz waren etwa 100 Soldaten, darunter 30 aus Tirol. Das Manöver ist Teil der militärischen Zusammenarbeit

Tiroler Bundesheer führte Übung in Montenegro

Radio
Radio Tirol
Unter Führung des Jägerbataillons 24 aus Lienz haben Soldaten aus Montenegro, Mazedonien und Tiroler Gebirgsjäger eine Woche den Hochgebirgskampf im Norden von Montenegro geübt. Im Einsatz waren etwa 100 Soldaten, darunter 30 aus Tirol. Das Manöver ist Teil der militärischen Zusammenarbeit, die zwischen Österreich und Montenegro seit Jahren besteht. Die Streitkräfte des Balkan-Landes

Auch nach der Wahl bleibt Djukanovic an der Macht

Radio
FJ7
In Montenegro hat Ministerpräsident Milo Djukanovic bei den gestrigen Parlamentswahlen seine Macht behaupten können. Seine Partei DPS gewann nach dem vorläufigen Endergebnis mehr als 40 Prozent der Stimmen und bleibt die weitaus stärkste Kraft. Djukanovic ist seit 25 Jahren an der Macht. Der Wahltag verlief

Djukanovic bleibt an der Macht

Radio
Ö1Ö2Ö3 NR
In Montenegro hat Ministerpräsident Milo Djukanovic bei den gestrigen Parlamentswahlen seine Macht behaupten können. Seine Partei DPS gewann mehr als 40 Prozent der Stimmen und bleibt die weitaus stärkste Kraft. Djukanovic ist seit 25 Jahren an der Macht. Es berichtet Christian Wehrschütz:

Djukanovic führt mit großem Vorsprung

Radio
Ö1Ö2Ö3 NR
In Montenegro haben heute Parlamentswahlen stattgefunden. Nach ersten Hochrechnungen dürfte die DPS, die Partei von Langzeit-Regierungschef Milo Djukanovic, mit etwa 40 Prozent weitaus stärkste Kraft bleiben. Djukanovic ist seit 25 Jahren an der Macht. Es berichtet Christian Wehrschütz:

Parlamentswahl mit ungewissem Ausgang

Radio
Ö1Ö2Ö3 NR
Im Balkanland Montenegro wird heute das Parlament gewählt. Um die Stimmen der 520.000 Wähler werben 17 Parteien und Wahlbündnisse. Ein zentrales Thema des Wahlkamps war die Frage, ob Montenegro nächstes Jahr der NATO beitreten soll oder nicht; es berichtet Christian Wehrschütz:

Bleibt Djukanovic oder fällt er nach der Wahl

Radio
FJ7
Der ehemalige englische Topstürmer Garry Lineker definierte seinen Sport einmal so: „Fußball ist ein einfaches Spiel: 22 Männer jagen 90 Minuten lang einem Ball nach, und am Ende gewinnen immer die Deutschen.“ Das gilt heute nicht mehr für Deutschland, während bei Wahlen in Montenegro bisher eine abgewandelte Form dieses Lineker-Sprichworts zur Anwendung kam; demnach finden Wahlen alle vier Jahre statt, am Ende gewinnt aber immer Milo Djukanovic. Er wurde 1991 mit 31 Jahren der jüngste Ministerpräsident in Europa und bis heute ist er an der Macht. Doch bei den morgigen

Montenegro zehn Jahre unabhängig

Radio
ZiB2
Im Sommer 2006 löste sich Montenegro durch ein Referendum aus dem Staatenbund mit Serbien. Zehn Jahre später steht das Land nun vor der Aufnahme in die NATO und auch bei den Beitrittsverhandlungen mit der EU liegt Montenegro deutlich vor Serbien. Weniger erfolgreich war Montenegro beim Kampf gegen die Korruption, die auch seine wirtschaftliche Entwicklung erschwert, obwohl es beim Tourismus an der Adria-Küste durchaus auch erfolgreiche Beispiele durch große ausländische Investoren gibt. Doch weit hinter der Entwicklung an der Küste liegt der ländliche und gebirgige Norden Montenegros zurück, dessen Wirtschaft insgesamt schwächelt, während sich die Staatsverschuldung in den vergangen zehn Jahren mehr

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