× Logo Mobil

Berichte Montenegro

Bericht 91 bis 100 von 309

Djukanovic bleibt an der Macht

Radio
Ö1Ö2Ö3 NR
In Montenegro hat Ministerpräsident Milo Djukanovic bei den gestrigen Parlamentswahlen seine Macht behaupten können. Seine Partei DPS gewann mehr als 40 Prozent der Stimmen und bleibt die weitaus stärkste Kraft. Djukanovic ist seit 25 Jahren an der Macht. Es berichtet Christian Wehrschütz:

Djukanovic führt mit großem Vorsprung

Radio
Ö1Ö2Ö3 NR
In Montenegro haben heute Parlamentswahlen stattgefunden. Nach ersten Hochrechnungen dürfte die DPS, die Partei von Langzeit-Regierungschef Milo Djukanovic, mit etwa 40 Prozent weitaus stärkste Kraft bleiben. Djukanovic ist seit 25 Jahren an der Macht. Es berichtet Christian Wehrschütz:

Parlamentswahl mit ungewissem Ausgang

Radio
Ö1Ö2Ö3 NR
Im Balkanland Montenegro wird heute das Parlament gewählt. Um die Stimmen der 520.000 Wähler werben 17 Parteien und Wahlbündnisse. Ein zentrales Thema des Wahlkamps war die Frage, ob Montenegro nächstes Jahr der NATO beitreten soll oder nicht; es berichtet Christian Wehrschütz:

Bleibt Djukanovic oder fällt er nach der Wahl

Radio
FJ7
Der ehemalige englische Topstürmer Garry Lineker definierte seinen Sport einmal so: „Fußball ist ein einfaches Spiel: 22 Männer jagen 90 Minuten lang einem Ball nach, und am Ende gewinnen immer die Deutschen.“ Das gilt heute nicht mehr für Deutschland, während bei Wahlen in Montenegro bisher eine abgewandelte Form dieses Lineker-Sprichworts zur Anwendung kam; demnach finden Wahlen alle vier Jahre statt, am Ende gewinnt aber immer Milo Djukanovic. Er wurde 1991 mit 31 Jahren der jüngste Ministerpräsident in Europa und bis heute ist er an der Macht. Doch bei den morgigen

Montenegro zehn Jahre unabhängig

Radio
ZiB2
Im Sommer 2006 löste sich Montenegro durch ein Referendum aus dem Staatenbund mit Serbien. Zehn Jahre später steht das Land nun vor der Aufnahme in die NATO und auch bei den Beitrittsverhandlungen mit der EU liegt Montenegro deutlich vor Serbien. Weniger erfolgreich war Montenegro beim Kampf gegen die Korruption, die auch seine wirtschaftliche Entwicklung erschwert, obwohl es beim Tourismus an der Adria-Küste durchaus auch erfolgreiche Beispiele durch große ausländische Investoren gibt. Doch weit hinter der Entwicklung an der Küste liegt der ländliche und gebirgige Norden Montenegros zurück, dessen Wirtschaft insgesamt schwächelt, während sich die Staatsverschuldung in den vergangen zehn Jahren mehr

Montenegro auf dem Weg in die NATO

Fernsehen
ZiB2
Am jüngsten NATO-Gipfel nahm auch das Balkan-Land Montenegro teil, und zwar mit einem speziellen Status. Denn der nur 620.000 Einwohner zählende Staat wird im kommenden Jahr als 29. Mitglied in die NATO aufgenommen

Montenegro zehn Jahre unabhängig

Fernsehen
ZiB1
Im Sommer 2006 löste sich Montenegro durch ein Referendum aus dem Staatenbund mit Serbien. Zehn Jahre später steht das Land nun vor der Aufnahme in die NATO und auch bei den Beitrittsverhandlungen mit der EU liegt Montenegro deutlich vor Serbien. Weniger erfolgreich war Montenegro beim Kampf gegen die Korruption, die auch seine wirtschaftliche Entwicklung erschwert, obwohl es beim Tourismus an der Adria-Küste durchaus auch erfolgreiche Beispiele durch große ausländische Investoren gibt.

Montenegro auf dem Weg zur Mitgliedschaft in der NATO

Radio
MiJ
In Warschau wird heute der NATO-Gipfel fortgesetzt und abgeschlossen. Er stand und steht im Zeichen der gespannten Beziehungen zwischen den 28 Mitgliedern des Bündnisses und Russlands, die durch den Krieg in der Ostukraine hervorgerufen wurden. Mit dabei in Warschau ist auch der Balkan-Staat Montenegro, der im kommenden Jahr als 29. Mitglied in die NATO aufgenommen wird. Die Ratifizierung des Beitrittsvertrages hat bereits begonnen; nach Slowenien und Kroatien wird Montenegro der dritte Nachfolgestaat des ehemaligen Jugoslawien sein, der dem westlichen Militärbündnis beitritt; warum es dazu kam und welche

Interview mit Momir Bulatovic zum Zerfall von Jugoslawien

Sonstiges
TVThek
Im Juni vor 25 Jahren begann nach der Unabhängigkeitserklärung von Slowenien der blutige Zerfall des ehemaligen Jugoslawien. Von den damaligen Spitzenpolitikern, die über Krieg und Frieden sprachen, leben nur mehr wenige Personen; so sind von den Präsidenten der sechs ehemaligen Teilrepubliken nur mehr der Slowene Milan Kucan (siehe Interview) und der Montenegriner Momir Bulatovic am Leben. Im Herbst 1956 geboren war er der letzte Vorsitzende der der KP-Montenegros und 1990 auch der erste freigewählte Präsident Montenegros, ein Amt,

Montenegros Herausforderungen auf dem Weg Richtung EU

Radio
Europajournal
Seit Juni 2012 verhandelt die ehemalige jugoslawische Teilrepublik Montenegro mit der EU über den Beitritt. Zunächst gab es nicht besonders viel Bewegung in den Verhandlungen, die nun aber doch an Tempo zugelegt haben. In den ersten 18 Monaten k

Bericht 91 bis 100 von 309

Facebook Facebook