Berichte Montenegro
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Unklare Machtverhältnisse in Montenegro
In Montenegro ist gestern das Parlament gewählt worden; noch liegt kein vorläufiges Endergebnis vor; klar ist aber, dass die Regierungsbildung sehr schwierig werden wird, weil derzeit die Opposition hauchdünn in Führung liegt; aus Montenegro berichtet Christian Wehrschütz:
Montenegro wählt sein Parlament
In Montenegro wird heute das Parlament gewählt. Um die 81 Mandate werben 11 Wahlbündnisse. Wahlberechtigt sind 540.000 Bürger. Aus der Hauptstadt Podgorica berichtet unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz:
Montenegro wählt sein Parlament
In Montenegro wird heute das Parlament gewählt. Um die 81 Mandate werben 11 Wahlbündnisse. Wahlberechtigt sind 540.000 Bürger. Aus der Hauptstadt Podgorica berichtet unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz:
Montenegro wählt sein Parlament
In Montenegro wird heute das Parlament gewählt. Um die 81 Mandate werben 11 Parteien und Wahlbündnisse. Wahlberechtigt sind 540.000 Bürger. Den Wahlkampf prägten die Corona-Krise und der Konflikt zwischen dem Staat und der serbisch-orthodoxen Kirche. Aus der Hauptstadt Podgorica berichtet unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz:
Montenegro vor der Wahl zwischen COVID19 und Kirchenkonflikt
In Montenegro wird morgen das Parlament gewählt. Wahlberechtigt sind 540.000 Bürger. Das Land regiert seit 25 Jahren Milo Djukanovic und seine Partei DPS, die Montenegro auch in die Unabhängigkeit von Serbien und in die NATO geführt haben. Umfragen sagen für morgen aber ein knappes Rennen zwischen der DPS und der Opposition unter Führung proserbischer Parteien voraus. Geprägt haben den Wahlkampf der Konflikt zwischen dem Staat und der serbisch-orthodoxen Kirche sowie die Corona-Krise.
Montenegro Malta Mord und Windpark
Montenegro wählt sein Parlament
In Montenegro wird heute das Parlament gewählt. Um die 81 Mandate werben 11 Parteien und Wahlbündnisse. Wahlberechtigt sind 540.000 Bürger. Aus der Hauptstadt Podgorica berichtet unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz:
Corona und Tourismus und Wahlen
Balkan und Bewältigung des Corona Virus
COVID19 und die Hilfe der EU am Balkan
Das ehemalige Jugoslawien hat die Corona- Epidemie sehr gut gemeistert; die Gesundheitssysteme hielten der Krise stand; die Quarantäne-Maßnahmen werden überall gelockert. Viel schlimmer werden die wirtschaftlichen Folgen sein. Die EU hat nun jüngst bei ihrem Balkan-Gipfel ein Hilfspaket von mehr als drei Milliarden Euro beschlossen. Eingemahnt wurde auch mehr Dankbarkeit für die Unterstützung des Balkan. Österreich wiederum hilft dem ehemaligen Jugoslawien auch mit Schutzkleidung, denn der Bedarf besteht nach wie vor.
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