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Berichte Montenegro

Bericht 41 bis 50 von 314

Die politische Krise in Montenegro

Radio
Europajournal
Vor einem Jahr kam es in Montenegro zum ersten Mal seit 30 Jahren zu einem Machtwechsel. Am 30 August verlor die DPS, die Partei von Staatspräsident Milo Djukanovic die Parlamentswahl, und die vereinigte Opposition gewann im Parlament eine hauchdünne Mehrheit von einem Mandat. Politisch ist das Land somit tief gespalten, und zwar nicht nur deswegen, weil die Zusammenarbeit zwischen Präsident und Regierungschef mehr schlecht als recht funktioniert. Denn die Parteien, die die Regierung im Parlament stützen, sind sehr heterogen; sie reichen von serbischen Ultranationalisten bis hin zu einer grünen Kleinpartei; all diese Gruppen eint nur die Gegnerschaft

Montenegro und der dornige Weg zur EU Mitgliedschaft

Radio
MiJ
In Slowenien beginnt heute der Westbalkan-Gipfel der EU. Neben alle Mitgliedsstaaten werden auch die Spitzenpolitiker der sogenannten Westbalkan-Staaten anwesend sein, die alle einen Beitritt zur EU anstreben; es sind dies der Kosovo, Bosnien und Herzegowina sowie Nird-Mazedonien, Albanien, Serbien und Montenegro. Ein klares Signal in Richtung dieser Staaten war das erklärte Ziel der slowenischen EU-Präsidentschaft. Zwar wird im Konferenzzentrum in Brdo auch die Umsetzung eines Wirtschafts- und Investitionsplans im Umfang von 30 Milliarden Euro für diese Staaten erörtert werden, doch ein klares Signal der Erweiterungsbereitschaft

Montenegro als neuer möglicher Krisenherd

Fernsehen
ZiB1

Vor einem Jahr kam es in Montenegro zum ersten Mal seit 30 Jahren zu einem Machtwechsel. Die Partei von Staatspräsident Milo Djukanovic verlor die Parlamentswahl; und die vereinigte Opposition gewann im Parlament eine hauchdünne Mehrheit von einem Mandat. Politisch ist das Land somit tief gespalten. Zu den Konflikten zählten die Beziehungen zu Serbien und die Stellung der Serbisch-Orthodoxen Kirche in Montenegro.

Montenegro als neuer möglicher Krisenherd

Fernsehen
ZiB1

Vor einem Jahr kam es in Montenegro zum ersten Mal seit 30 Jahren zu einem Machtwechsel. Die Partei von Staatspräsident Milo Djukanovic verlor die Parlamentswahl; und die vereinigte Opposition gewann im Parlament eine hauchdünne Mehrheit von einem Mandat. Politisch ist das Land somit tief gespalten. Zu den Konflikten zählten die Beziehungen zu Serbien und die Stellung der Serbisch-Orthodoxen Kirche in Montenegro.

 

Interview mit Milo Djukanovic

Radio
MiJ
Vor einem Jahr kam es in Montenegro zum ersten Mal seit 30 Jahren zu einem Machtwechsel. Staatspräsident Milo Djukanovic verlor die Parlamentswahl am 30. August und die vereinigte Opposition errang im Parlament in Podgorica eine hauchdünne Mehrheit von einem Mandat. Sie verfügt über 41 der 81 Sitze, doch für die Bildung einer sogenannten Expertenregierung reichte es. Möglich wurde

Montenegro vor Machtwechsel

Radio
Europajournal
In Montenegro hat die DPS, die Regierungspartei von Staatspräsident Milos Djukanovic, bei der Parlamentswahl Ende August zum ersten Mal seit 30 Jahren die absolute Mehrheit verloren. Eine hauchdünne Mehrheit gewann eine äußerst heterogene Koalition unter Führung proserbischer Parteien. Spitzenkandidat war der bis zur Wahl unbekannte ehemalige Professor für Maschinenbau, Zrdavko Krivokapic. Er steht der serbisch-orthodoxen Kirche sehr nahe und soll nun Regierungschef werden. Die Angelobung seines Kabinetts ist für Anfang Dezember

Montenegro geht Richtung zweiten Lockdown

Radio
MiJ
Bei der ersten Corona-Welle im Frühling galt Montenegro als der Musterschüler am Balkan. Die Maßnahmen gegen das Virus wurden rasch und kompromisslos getroffen und zeigten auch große Erfolge. Dafür hat aber die zweite Welle ab dem Spätsommer das kleine Balkan-Land massiv erwischt; ab Sonntag gelten nun massive Einschränkungen; am Wochenenden dürfen die Menschen Städte

Schwierige Regierungsbildung in Montenegro

Radio
MiJ
In Montenegro haben Staatspräsident Milo Djukanovic und seine Partei DPS Ende August die Parlamentswahl äußerst knapp verloren. Djukanovic kommt gemeinsam mit den Parteien der nationalen Minderheiten der Albaner und Bosniaken auf 39 Sitze, die vereinigte Opposition unter Führung proserbischer Parteien auf 41 Mandate. Es ist dies das erste Mal seit 20 Jahren, dass die DPS nun in die Opposition muss. Zusätzlich erschwert wird die Bildung einer stabilen Regierung durch die Heterogenität der Opposition; dabei drängt die Zeit

Ein Steirer als Manager in Montenegro

Fernsehen
Steiermark Heute
Der bekannteste Steirer, der im Ausland Karriere gemacht hat, ist wohl Arnold Schwarzenegger. Doch unterhalb dieser medialen und politischen Größe gibt es auch viele andere, die in ihrem Berufsleben im Ausland sehr bedeutende Positionen innehaben, und nachhaltige Spuren hinterlassen. Einer davon dürfte auch der 52-jährige Michael Posch sein; in Krieglach aufgewachsen ging er nach

Montenegro nach der Wahl

Radio
Europajournal
Bei der Parlamentswahl in Montenegro hat die Regierungspartei DPS unter Staatspräsident Milo Djukanovic zum ersten Mal seit 25 Jahren die absolute Mehrheit verloren; im Parlament mit seinen 81 Sitzen verfügt die DPS mit ihren Koalitionspartnern über 40 Mandate; 41Abgeordnete entfallen auf drei Oppositionsbündnisse; stärkste Kraft in diesem Lager ist die Koalition für die „Zukunft Montenegros“. Die drei Parteien wollen nun eine Regierung aus Experten bilden; doch die Opposition eint vor allem die Gegnerschaft zu Milo Djukanovic und seine DPS. Ob daher eine stabile Regierung gebildet werden kann, und

Bericht 41 bis 50 von 314

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