Berichte Montenegro
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Montenegro nach der Wahl
In Montenegro hat die vorgezogene Parlamentswahl wie erwartet eine tiefgreifende Änderung der politischen Verhältnisse gebracht; doch damit wird die Regierungsbildung nicht einfacher, berichtet unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz:
Montenegro wählt Parlament
In Montenegro finden heute vorgezogene Parlamentswahlen statt. Um die 540.000 Stimmberechtigten werben 15 Parteien und Wahlbündnisse. Zu vergeben sind 81 Sitze im Parlament in Podgorica; es berichtet unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz
vorgezogene Parlamentswahl
In Montenegro finden heute vorgezogene Parlamentswahlen statt. Um die 540.000 Stimmberechtigten werben 15 Parteien und Wahlbündnisse. Zu vergeben sind 81 Sitze im Parlament in Podgorica; es berichtet unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz
Parlamentswahl in Montenegro
In Montenegro finden derzeit vorgezogene Parlamentswahlen statt. Um die Stimmen der 542.000 Wahlberechtigten und die 81 Sitze im Parlament in Podgorica werben 15 Parteien und Listen. Es berichtet unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz:
Vorschau auf Parlamentswahl
In Montenegro wird morgen das Parlament neu gewählt; es sind vorgezogene Parlamentswahlen, weil das kleine Balkanland seit den Wahlen im August 2020 bereits zwei Regierungen verschlissen und politische instabil geworden ist. Grund dafür ist der schwierige Übergang von der fast 30-jährigen Dominanz des Landes durch Milo Djukanovic und seine Partei DPS zu neuen politischen Kräfteverhältnissen. Diese Transition ist voll im Gange, zumal Djukanovic im April auch die Präsidentenwahl verlor und nunmehr politische in Montenegro kaum mehr eine Rolle spielt. Auch im Wahlkampf trat er nicht mehr aktiv auf. Über die Perspektiven für Montenegro berichtet unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz:
vorgezogene Parlamentswahl in Montenegro
In Montenegro finden morgen vorgezogene Parlamentswahlen statt. Das kleine Balkanland hat seit den Wahlen im August 2020 bereits zwei Regierungen verschlissen und ist politisch instabil geworden. Grund dafür ist der schwierige Übergang von der fast 30-jährigen Dominanz durch Milo Djukanovic und seine Partei DPS zu neuen politischen Kräfteverhältnissen. Diese Transition ist voll im Gange, zumal Djukanovic im April auch die Präsidentenwahl verlor und politisch kaum mehr eine Rolle spielt.
Society Magazin Montenegro und die neue Führung
In Montenegro ist es Ende Mai auch formell zu einem politischen Generationswechsel gekommen. Nach 30 Jahren in verschiedenen Funktionen an der Macht verließ Milo Djukanovic endgültig die politische Bühne. Er verlor Anfang April klar die Stichwahl um das Präsidentenamt gegen den 37-jährigen Jakov Milatovic, der 60 Prozent der Stimmen gewann. Milatovic wurde am Samstag, den 20. Mai, am Vormittag im Parlament in Podgorica vereidigt. Er will vor allem den Weg Montenegros in die EU beschleunigen, und den Reformen neue Impulse verleihen.
Montenegro neue Führung
In Montenegro ist es am Samstag auch formell zu einem politischen Generationswechsel gekommen. Nach 30 Jahren in verschiedenen Funktionen an der Macht verließ Milo Djukanovic endgültig die politische Bühne. Er verlor Anfang April klar die Stichwahl um das Präsidentenamt gegen den 37-jährigen Jakov Milatovic, der 60 Prozent der Stimmen gewann. Milatovic wurde am Samstag am Vormittag im Parlament in Podgorica vereidigt. Er will vor allem den Weg Montenegros in die EU beschleunigen, und den Reformen neue Impulse verleihen.
Der Amtseid von Jakov Milatovic im Parlament in Podgorica besiegelte den friedlichen Machtwechsel in Montenegro; nach totalitärer kommunistischer Vergangenheit und 30-jähriger Dominanz durch Milo Djukanovic ist dieser Wechsel durchaus als positives Zeichen für die demokratische Entwicklung des Landes zu werten. Anwesend waren bei der Amtseinführung die meisten Staats- und Regierungschefs der Region wie der Kroate Zoran Milanovic und der Serbe Alexander Vucic. Im Gegensatz zu Vucic und Djukanovic fehlt Milatovic jedenfalls bis auf weiteres die politische Hausmacht, um so dominant zu sein, obwohl er mit 60 Prozent der Stimmen gewählt wurde. Wie sieht er seine Rolle als Staatspräsident:
Montenegro und die neue Führung
In Montenegro ist es am Samstag auch formell zu einem politischen Generationswechsel gekommen. Nach 30 Jahren in verschiedenen Funktionen an der Macht verließ Milo Djukanovic endgültig die politische Bühne. Er verlor Anfang April klar die Stichwahl um das Präsidentenamt gegen den 37-jährigen Jakov Milatovic, der 60 Prozent der Stimmen gewann. Milatovic wurde am Samstag am Vormittag im Parlament in Podgorica vereidigt. Er will vor allem den Weg Montenegros in die EU beschleunigen, und den Reformen neue Impulse verleihen; mit Milatovic und Djukanovic hat unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz über Bilanz und Ausblick für Montenegro gesprochen, das am weitesten auf dem Weg Richtung EU-Mitgliedschaft vorangekommen ist:
Neuer Präsident Montenegros
In Montenegro kommt es heute zu einem politischen Generationswechsel. Nach 30 Jahren in verschiedenen Funktionen an der Macht verlässt Milo Djukanovic endgültig die politische Bühne. Er verlor Anfang April klar die Stichwahl um das Präsidentenamt gegen den 37-jährigen Jakov Milatovic, der 60 Prozent der Stimmen gewann. Milatovic wird heute am Vormittag im Parlament in Podgorica vereidigt. Er will vor allem den Weg Montenegros in die EU beschleunigen, und den Reformen neue Impulse verleihen; aus der montenegrinischen Hauptstadt Podgorica berichtet unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz:
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