Berichte Kroatien
Bericht 71 bis 80 von 820
Reportage aus Kroatien zu COVID und Beben
Kroatien zwischen COVID und Erdbeben
Kroatien zwischen Corona und Erdbeben
Ein Unglück kommt selten allein, ein Sprichwort, das zu Jahresbeginn auch auf Kroatien zutrifft. So wies Kroatien im Jänner nicht nur sehr hohe Corona-Zahlen auf, sondern wurde auch noch von einem schweren Erdbeben heimgesucht. In Kroatien gibt es keinen Lock down wie in Österreich, do Kaffees und Restaurants sind geschlossen. Der Unmut bei den Klein- und Mittelbetrieben wächst, doch die Regierung muss die Corona-Zahlen weiter senken, um bessere Voraussetzungen für die Hauptsaison im Tourismus im Sommer zu schaffen:
Kroatien und Corona
Ein Unglück kommt selten allein. Und so wies Kroatien im Jänner nicht nur sehr hohe Corona-Zahlen auf, sondern wurde auch noch von einem schweren Erdbeben heimgesucht. Über den Kampf gegen das Virus berichtet aus Kroatien Christian Wehrschütz
Ö hilft Erdebenopfern in Kroatien
Nach dem schweren Erdbeben in Kroatien sind die Aufräumungsarbeiten weiter in vollem Gange. Mehr als 800 Soldaten sind im Einsatz, 130 Tonnen Lebensmittel hat das Rote Kreuz verteilt. Etwa 2000 Gebäude hat das Beben zerstört oder unbewohnbar gemacht. Mehr als 600 Personen wurden in Schulen oder Turnsälen untergebracht. Den kroatischen Erdbebenopfern hat auch Österreich rasch und unbürokratisch geholfen; es berichtet unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz:
Ö hilft Erdebenopfern
Nach dem schweren Erdbeben in Kroatien sind die Aufräumungsarbeiten weiter in vollem Gange. Mehr als 800 Soldaten sind im Einsatz, 130 Tonnen Lebensmittel hat das Rote Kreuz verteilt. Etwa 2000 Gebäude hat das Beben zerstört oder unbewohnbar gemacht. Mehr als 600 Personen wurden in Schulen oder Turnsälen untergebracht. Den kroatischen Erdbebenopfern hat auch Österreich rasch und unbürokratisch geholfen:
Ö hilft Kroatien
Nach dem schweren Erdbeben in Kroatien sind die Aufräumungsarbeiten weiter in vollem Gange. Mehr als 800 Soldaten sind im Einsatz, 130 Tonnen Lebensmittel hat das Rote Kreuz verteilt. Etwa 2000 Gebäude hat das Beben zerstört oder unbewohnbar gemacht. Mehr als 600 Personen wurden in Schulen oder Turnsälen untergebracht. Den kroatischen Erdbebenopfern hat auch Österreich rasch und unbürokratisch geholfen:
Migranten Krise in Bosnien
Kroatien nach dem Erdbeben
Einen Tag nach dem schweren Erdbeben in Kroatien wird nun schrittweise das Ausmaß der Schäden sichtbar. In dem am schwersten betroffenen Gebieten südlich von Agram sind in den Städten Sisak, Glina und Petrinje etwa 1000 Häuser zerstört und ebenso viele beschädigt. Besonders betroffen ist das knapp 200 Einwohner zählende Dorf Majske Poljane; eine Bewohnerin brachte die Katastrophe für die Kroaten, die sich gestern zu Mittag ereignete so auf den Punkt:
Erdbeben in Kroatien
„Das ist wie Hiroshima, die halb Stadt gibt es nicht mehr. Ich befinde mich derzeit bei dem toten Mädchen, und wir warten auf Hilfe“ – so schilderte der Bürgermeister von Petrinje, Darinko Dumbovic, im staatlichen kroatischen Fernsehen die Folgen des Erdbebens in seinem 24.000 Einwohner zählenden Städtchen. Neben diesem 12-jährigen Mädchen kamen in Kroatien noch weitere vier Personen ums Leben, doch die Zahl der Todesopfer könnte natürlich noch steigen.
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