Berichte Kroatien
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Kroatien und Tourismus
Kroatien-Urlaub: Zwischen Hoffen und Bangen
COVID Wirtschaft Beben und Tourismus
Für Kroatien, eines der liebsten Urlaubsländer der Österreicher, kann es heuer eigentlich nur besser werden. Denn der Jänner war ein furchtbarer Monat für das Land. Die Corona-Neuinfektionen waren sehr hoch, und dazu kam Ende Jänner noch das furchtbare Erdbeben, das vor allem den Raum um die Stadt Sisak südlich von Zagreb massiv getroffen hat. Kroatien hofft, dass der Tourismus heuer wieder zu einer Verbesserung der Wirtschaftslage führen wird; doch das hängt stark von der Corona-Entwicklung und dem Grad der Durchimpfung in Kroatien und seinen wichtigsten EU-Märkten ab, wo derzeit Impfstoff eher Mangelware ist.
Reportage aus Kroatien zu COVID und Beben
Kroatien zwischen COVID und Erdbeben
Kroatien zwischen Corona und Erdbeben
Ein Unglück kommt selten allein, ein Sprichwort, das zu Jahresbeginn auch auf Kroatien zutrifft. So wies Kroatien im Jänner nicht nur sehr hohe Corona-Zahlen auf, sondern wurde auch noch von einem schweren Erdbeben heimgesucht. In Kroatien gibt es keinen Lock down wie in Österreich, do Kaffees und Restaurants sind geschlossen. Der Unmut bei den Klein- und Mittelbetrieben wächst, doch die Regierung muss die Corona-Zahlen weiter senken, um bessere Voraussetzungen für die Hauptsaison im Tourismus im Sommer zu schaffen:
Kroatien und Corona
Ein Unglück kommt selten allein. Und so wies Kroatien im Jänner nicht nur sehr hohe Corona-Zahlen auf, sondern wurde auch noch von einem schweren Erdbeben heimgesucht. Über den Kampf gegen das Virus berichtet aus Kroatien Christian Wehrschütz
Ö hilft Erdebenopfern in Kroatien
Nach dem schweren Erdbeben in Kroatien sind die Aufräumungsarbeiten weiter in vollem Gange. Mehr als 800 Soldaten sind im Einsatz, 130 Tonnen Lebensmittel hat das Rote Kreuz verteilt. Etwa 2000 Gebäude hat das Beben zerstört oder unbewohnbar gemacht. Mehr als 600 Personen wurden in Schulen oder Turnsälen untergebracht. Den kroatischen Erdbebenopfern hat auch Österreich rasch und unbürokratisch geholfen; es berichtet unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz:
Ö hilft Erdebenopfern
Nach dem schweren Erdbeben in Kroatien sind die Aufräumungsarbeiten weiter in vollem Gange. Mehr als 800 Soldaten sind im Einsatz, 130 Tonnen Lebensmittel hat das Rote Kreuz verteilt. Etwa 2000 Gebäude hat das Beben zerstört oder unbewohnbar gemacht. Mehr als 600 Personen wurden in Schulen oder Turnsälen untergebracht. Den kroatischen Erdbebenopfern hat auch Österreich rasch und unbürokratisch geholfen:
Ö hilft Kroatien
Nach dem schweren Erdbeben in Kroatien sind die Aufräumungsarbeiten weiter in vollem Gange. Mehr als 800 Soldaten sind im Einsatz, 130 Tonnen Lebensmittel hat das Rote Kreuz verteilt. Etwa 2000 Gebäude hat das Beben zerstört oder unbewohnbar gemacht. Mehr als 600 Personen wurden in Schulen oder Turnsälen untergebracht. Den kroatischen Erdbebenopfern hat auch Österreich rasch und unbürokratisch geholfen:
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