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Berichte Kroatien

Bericht 31 bis 40 von 779

Kroatien zwischen COVID und Erdbeben

Radio
MiJ
Für Kroatien, eines der liebsten Urlaubsländer der Österreicher, kann es heuer eigentlich nur besser werden. Denn der Jänner war ein furchtbarer Monat für das Land. Die Corona-Neuinfektionen waren sehr hoch, und dazu kam Ende Jänner noch das furchtbare Erdbeben, das vor allem den Raum um die Stadt Sisak südlich von Zagreb massiv getroffen hat. Kroatien hofft, dass der Tourismus

Kroatien zwischen Corona und Erdbeben

Fernsehen
ZiB1

Ein Unglück kommt selten allein, ein Sprichwort, das zu Jahresbeginn auch auf Kroatien zutrifft. So wies Kroatien im Jänner nicht nur sehr hohe Corona-Zahlen auf, sondern wurde auch noch von einem schweren Erdbeben heimgesucht. In Kroatien gibt es keinen Lock down wie in Österreich, do Kaffees und Restaurants sind geschlossen. Der Unmut bei den Klein- und Mittelbetrieben wächst, doch die Regierung muss die Corona-Zahlen weiter senken, um bessere Voraussetzungen für die Hauptsaison im Tourismus im Sommer zu schaffen:

Kroatien und Corona

Radio
Ö1Ö2Ö3 NR

Ein Unglück kommt selten allein. Und so wies Kroatien im Jänner nicht nur sehr hohe Corona-Zahlen auf, sondern wurde auch noch von einem schweren Erdbeben heimgesucht. Über den Kampf gegen das Virus berichtet aus Kroatien Christian Wehrschütz

Ö hilft Erdebenopfern in Kroatien

Radio
Guten Morgen NÖ

Nach dem schweren Erdbeben in Kroatien sind die Aufräumungsarbeiten weiter in vollem Gange. Mehr als 800 Soldaten sind im Einsatz, 130 Tonnen Lebensmittel hat das Rote Kreuz verteilt. Etwa 2000 Gebäude hat das Beben zerstört oder unbewohnbar gemacht. Mehr als 600 Personen wurden in Schulen oder Turnsälen untergebracht. Den kroatischen Erdbebenopfern hat auch Österreich rasch und unbürokratisch geholfen; es berichtet unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz:

Ö hilft Erdebenopfern

Fernsehen
ZiB1

Nach dem schweren Erdbeben in Kroatien sind die Aufräumungsarbeiten weiter in vollem Gange. Mehr als 800 Soldaten sind im Einsatz, 130 Tonnen Lebensmittel hat das Rote Kreuz verteilt. Etwa 2000 Gebäude hat das Beben zerstört oder unbewohnbar gemacht. Mehr als 600 Personen wurden in Schulen oder Turnsälen untergebracht. Den kroatischen Erdbebenopfern hat auch Österreich rasch und unbürokratisch geholfen:

Ö hilft Kroatien

Fernsehen
NÖ Stmk Heute

Nach dem schweren Erdbeben in Kroatien sind die Aufräumungsarbeiten weiter in vollem Gange. Mehr als 800 Soldaten sind im Einsatz, 130 Tonnen Lebensmittel hat das Rote Kreuz verteilt. Etwa 2000 Gebäude hat das Beben zerstört oder unbewohnbar gemacht. Mehr als 600 Personen wurden in Schulen oder Turnsälen untergebracht. Den kroatischen Erdbebenopfern hat auch Österreich rasch und unbürokratisch geholfen:

Migranten Krise in Bosnien

Zeitung
Kleine Zeitung
In Bosnien dauert die Krise um die Unterbringung von Migranten in ein winterfestes Lager an. Am Dienstag sollten etwa 700 Migranten vom nicht winterfesten Lager Lipa bei Bihac in eine leere Kaserne gebracht werden sollen, die 40 Kilometer von Sarajewo entfernt ist. Dieser Plan führte zu Protesten der Anwohner in der Umgebung der Kaserne, daher scheiterte der Plan. Weder die 700 Männer noch die Busfahrer wurden in diesen fast zwei Tagen auch nur

Kroatien nach dem Erdbeben

Zeitung
Kleine Zeitung

Einen Tag nach dem schweren Erdbeben in Kroatien wird nun schrittweise das Ausmaß der Schäden sichtbar. In dem am schwersten betroffenen Gebieten südlich von Agram sind in den Städten Sisak, Glina und Petrinje etwa 1000 Häuser zerstört und ebenso viele beschädigt. Besonders betroffen ist das knapp 200 Einwohner zählende Dorf Majske Poljane; eine Bewohnerin brachte die Katastrophe für die Kroaten, die sich gestern zu Mittag ereignete so auf den Punkt:

Erdbeben in Kroatien

Zeitung
Kleine Zeitung

„Das ist wie Hiroshima, die halb Stadt gibt es nicht mehr. Ich befinde mich derzeit bei dem toten Mädchen, und wir warten auf Hilfe“ – so schilderte der Bürgermeister von Petrinje, Darinko Dumbovic, im staatlichen kroatischen Fernsehen die Folgen des Erdbebens in seinem 24.000 Einwohner zählenden Städtchen. Neben diesem 12-jährigen Mädchen kamen in Kroatien noch weitere vier Personen ums Leben, doch die Zahl der Todesopfer könnte natürlich noch steigen.

Kroatien und der Tourismus

Sonstiges
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Vor etwa zehn Tagen verhängte Österreich für Kroatien die höchste Reisewarnstufe. Alle Touristen wurden aufgerufen, binnen Sonntag Null Uhr das Land zu verlassen. Wer das nicht tat, musste entweder bei der Einreise einen negativen COVID-Test vorweisen, oder in Österreich diesen Test nachholen und 14 Tage in Heimquarantäne gehen. Diese Aufforderung haben bisher offensichtlich nicht alle Österreicher befolgt, denn nach Angaben des kroatischen Tourismusverbandes sind derzeit noch etwa 10.000 Österreicher in Kroatien. Trotzdem zeigen die Reisewarnungen massive Folgen, die auch Slowenien und Großbritannien verhängt haben. Hinzu kommt, dass Italiener bei ihrer Rückkehr aus dem Urlaub ebenfalls einen negativen COVID-Test vorweisen müssen. Insgesamt sind die Zahlen ausländischer Gäste in diesem Land an der Adria drastisch gesunken:

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