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Berichte Kroatien

Bericht 221 bis 230 von 776

Lage der Migranten in Kroatien

Fernsehen
ZiB1
Kroatien ist bestrebt, den Weitertransport von Flüchtlingen und Migranten nun zügiger zu organisieren. Wo es möglich ist, werden Auffanglager im Landesinneren vermieden. Transportiert werden die Menschen nun direkt vom kroatisch-serbischen Grenzort Tovarnik an die ungarische und slowenische Grenze. Binnen vier Tagen sind bereits 27.000 Menschen aus Serbien nach Kroatien gekommen.

Lage an der Grenze zu Slowenien und Kroatien

Fernsehen
ZiB1
Nun hat auch Slowenien damit begonnen Flüchtlinge aus Kroatien aufzunehmen. Bis zum Nachmittag wurden etwa 1.500 Personen registriert und in Aufnahmelage gebracht. Auch diese Flüchtlinge wollen nicht in Slowenien bleiben, sondern weiter nach Österreich und Deutschland. Groß war der Andrang zu Mittag vor allem beim Grenzübergang Bregana zu Kroatien:

Kroatien hat keine Kapazitäten mehr

Fernsehen
ZiB1
Wegen des Flüchtlingsstroms hat Kroatien nur nach einem Tag bereits alle seine Kapazitäten zur Aufnahme von Flüchtlingen erschöpft. Bis 12 Uhr kamen 7.300 über die grüne Grenze von Serbien nach Kroatien; um die Registrierung der Migranten besser abzuwickeln, werden sie nun nicht mehr gleich beim Grenzbahnhof in Tovarnik registriert, sondern zunächst verteilt. In Tovarnik sind die Bedingungen sehr schwierig:

Transit von Kroatien über Ungarn nach Österreich

Fernsehen
ZiB1
Kroatien hat damit begonnen, erste Migranten über Ungarn nach Österreich zu schicken. 1.300 Personen sind bereits auf dem Weg; sie wurden mit Autobussen vom Auffanglager Beli Manastir an den nahegelegenen Grenzübergang gebracht. Trotzdem herrschen wegen des Massenansturms in Kroaten weiter chaotische Zustände, obwohl sich Polizei und Rotes Kreuz wirklich bemühen. Doch die Massenwanderung Richtung Norden dauert an und aus Serbien kommen weiter Migranten über die grüne Grenze. Daher droht nun Kroatien auch damit, die Flüchtlinge einfach in Richtung und Slowenien durchreisen zu lassen.

Kroatien hat keine Kapazitäten mehr

Fernsehen
Steiermark Heute
Wegen des Flüchtlingsstroms hat Kroatien nur nach einem Tag bereits alle seine Kapazitäten zur Aufnahme von Flüchtlingen erschöpft. Bis 12 Uhr kamen 7.300 über die grüne Grenze von Serbien nach Kroatien; um die Registrierung der Migranten besser abzuwickeln, werden sie nun nicht mehr gleich beim Grenzbahnhof in Tovarnik registriert, sondern zunächst verteilt. In Tovarnik sind die Bedingungen sehr schwierig:



Berichtsinsert. Christian Wehrschütz aus Tovarnik

Kamera: Predrag Cervenkoic

Schnitt: Mica Vasiljevic



Insert1: Ranko Ostojic, kroatischer Innenminister



Aufsager: Christian Wehrschütz aus Tovarnik



Gesamtlänge: 1’11

Kroatien hat keine Kapazitäten mehr

Radio
J18
Wegen des Flüchtlingsstroms hat Kroatien nur nach einem Tag bereits alle seine Kapazitäten zur Aufnahme von Flüchtlingen erschöpft. Bis 12 Uhr kamen 7.300 über die grüne Grenze von Serbien nach Kroatien; um die Registrierung der Migranten besser abzuwickeln, werden sie nun nicht mehr gleich beim Grenzbahnhof in Tovarnik registriert, sondern zunächst verteilt. In Tovarnik sind die Bedingungen sehr schwierig, berichtet aus Tovarnik unser Korrespondent Christian Wehrschütz:

Kroatien hat keine Kapazitäten mehr

Radio
J18
Wegen des Flüchtlingsstroms hat Kroatien nur nach einem Tag bereits alle seine Kapazitäten zur Aufnahme von Flüchtlingen erschöpft. Bis 12 Uhr kamen 7.300 über die grüne Grenze von Serbien nach Kroatien; um die Registrierung der Migranten besser abzuwickeln, werden sie nun nicht mehr gleich beim Grenzbahnhof in Tovarnik registriert, sondern zunächst verteilt. In Tovarnik sind die Bedingungen sehr schwierig, berichtet aus Tovarnik unser Korrespondent Christian Wehrschütz:

Kroatien hat keine Kapazitäten mehr

Radio
J17 Ö1Ö2Ö3 NR
Wegen des Flüchtlingsstroms hat Kroatien nur nach einem Tag bereits alle seine Kapazitäten zur Aufnahme von Flüchtlingen erschöpft. Bis 12 Uhr kamen 7.300 über die grüne Grenze von Serbien nach Kroatien; um die Registrierung der Migranten besser abzuwickeln, werden sie nun nicht mehr gleich beim Grenzbahnhof in Tovarnik registriert, sondern zunächst verteilt. In Tovarnik sind die Bedingungen sehr schwierig, berichtet aus Tovarnik unser Korrespondent Christian Wehrschütz:

Kroatien hat keine Kapazitäten mehr

Zeitung
Kleine Zeitung
Abgeerntete Maisfelder etwa zwei Kilometer vor der serbisch-kroatischen Grenze sind nun der Ort, an den serbische Taxis und Busse Syrer und Menschen aus anderen Krisenherden dieser Welt bringen. Eine Familie zahlt etwa 100 Euro für die etwas mehr als eine Stunde dauernde Fahrt von Belgrad zum Grenzort Sid, eine Buskarte kostet 15 Euro. Auf Feldwegen marschieren dann die Kolonnen, junge Männer, Familien mit kleinen Kindern, Syrer, Kurden aus Syrien, Iraker, Menschen aus Afrika passieren die grüne Grenze. Ihr Ziel ist zunächst der kroatische Grenzbahnhof Tovarnik. Der kleine Bahnhof ist völlig überfüllt; es gibt viel zu wenige Toiletten und bei Temperaturen von

Porträt neuer Präsidentin Kolinda Grabar-Kitarovic

Radio
MiJ
In Kroatien wird zum ersten Mal eine Frau Staatspräsidentin. In der gestrigen Stichwahl siegte die konservative Politikerin Kolinda Grabar-Kitarovic mit einem hauchdünnen Vorsprung gegen Amtsinhaber Ivo Josipovic; wahlberechtigt waren 3,8 Millionen Bürger Kroatiens, die Wahlbeteiligung war mit 59 Prozent um 12 Prozent höher als im ersten Wahlgang vor zwei Wochen. Die künftige kroatische Präsidentin bringt viel außenpolitische Erfahrung in ihr neues Amt mit, die sie auch nach dem zwischenzeitlichen Ende ihrer politischen Karriere sammeln konnte. 2008 wurde sie Botschafterin in den USA. Ab 2011 war sie Assistentin von NATO-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen. Ein Porträt der bald 47-jährigen Grabar-Kitarovic hat in Zagreb unser Korrespondet Christian Wehrschütz gestaltet:

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