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Berichte Kroatien

Bericht 211 bis 220 von 787

Kroatien vor schwieriger Regierungsbildung

Zeitung
Kleine Zeitung
Nach der Parlamentswahl deuten Nachwahlbefragungen auf schwierige Regierungsbildung in Kroatien hin. Sollten diese Befragungen stimmen käme das nationalkonservative Bündnis der Opposition unter HDZ-Vorsitzenden Tomislav Karamarko auf 57 Sitze; der Mitte-Links-Block unter dem sozialdemokratischen Regierungschef Zoran Milanovic hätte demnach 56 Mandate im Parlament in Agram, das 151 Sitze zählt. Mit 17 Mandaten drittstärkste Kraft wurde die Wirtschaftspartei MOST (Brücke), die zum ersten Mal zur Wahl antrat. MOST hat vor der Wahl keine Koalitionsaussage gemacht und sogar eine Regierungsbeteiligung an sich in Frage gestellt. Dieser Linie blieb die

Most als eigentlicher Sieger

Radio
FJ8
In Kroatien hat die gestrige Parlamentswahl keine klaren Mehrheitsverhältnisse gebracht. Zwar gewann der nationalkonservative Oppositionsblock die relative Mehrheit, doch eine Regierungsbildung weiter auch der amtierenden Mitte-Links-Koalition möglich. Aus Kroatien Christian Wehrschütz:

Wahl mit Patt als Ergebnis

Radio
Ö1Ö2Ö3 NR
In Kroatien hat die gestrige Parlamentswahl keine klaren Mehrheitsverhältnisse gebracht. Zwar gewann der nationalkonservative Oppositionsblock die relative Mehrheit, doch eine Regierungsbildung weiter auch der amtierenden Mitte-Links-Koalition möglich. Aus Kroatien Christian Wehrschütz:

Beteiligung fällt auf Niveau vor vier Jahren

Radio
J18
In Kroatien finden derzeit Parlamentswahlen statt. Um die Stimmen der 3,7 Millionen Wähler bewerben sich 166 Parteien und Listen. Die beiden Hauptgegner sind die Koalition der Mitte-Links-Regierung unter dem sozialdemokratischen Ministerpräsidenten Zoran Milanovic und der nationalkonservative Oppositionsblock und HDZ-Vorsitzendem Tomislav Karamarko. Aus Kroatien berichtet Christian Wehrschütz:

Wahlbeteiligung in Kroatien wie vor vier Jahren

Radio
Ö1Ö2Ö3 NR
In Kroatien finden derzeit Parlamentswahlen statt. Um die Stimmen der 3,7 Millionen Wähler bewerben sich 166 Parteien und Listen. Die beiden Hauptgegner sind die Koalition der Mitte-Links-Regierung unter dem sozialdemokratischen Ministerpräsidenten Zoran Milanovic und der nationalkonservative Oppositionsblock und HDZ-Vorsitzendem Tomislav Karamarko. Aus Kroatien berichtet Christian Wehrschütz:

Höhere Wahlbeteiligung als vor vier Jahren in Kroatien

Radio
J17 Ö1Ö2Ö3 NR
In Kroatien finden derzeit Parlamentswahlen statt. Um die Stimmen der 3,7 Millionen Wähler bewerben sich 166 Parteien und Listen. Die beiden Hauptgegner sind die Koalition der Mitte-Links-Regierung unter dem sozialdemokratischen Ministerpräsidenten Zoran Milanovic und der nationalkonservative Oppositionsblock und HDZ-Vorsitzendem Tomislav Karamarko. Aus Kroatien berichtet Christian Wehrschütz:

Kroatien wählt heute Parlament

Radio
SoFJ
In Kroatien wird heute das Parlament gewählt. Um die Stimmen der 3,7 Millionen Wähler bewerben sich 166 Parteien und Listen. Die beiden Hauptkontrahenten sind die Koalition der Mitte-Links-Regierung unter dem sozialdemokratischen Ministerpräsidenten Zoran Milanovic und der nationalkonservative Oppositionsblock und HDZ-Vorsitzendem Tomislav Karamarko. Umfragen sagen beiden Gruppen ein Kopf-an-Kopf-Rennen um die relative Mehrheit voraus. Aus Kroatien berichtet Christian Wehrschütz:

Auf die Kleinen kommt es an

Radio
Ö1Ö2Ö3 NR
In Kroatien wird heute das Parlament gewählt. Um die Stimmen der 3,7 Millionen Wähler bewerben sich 166 Parteien. Die zwei Hauptgegner sind die Koalition der Mitte-Links-Regierung unter dem sozialdemokratischen Ministerpräsidenten Zoran Milanovic und der nationalkonservative Oppositionsblock und HDZ-Vorsitzendem Tomislav Karamarko. Umfragen sagen beiden Gruppen ein Kopf-an-Kopf-Rennen um die relative Mehrheit voraus. Aus Kroatien berichtet Christian Wehrschütz:

Kroatien vor der Parlamentswahl

Fernsehen
ZiB1
In Kroatien wird morgen das Parlament gewählt. Die zwei Hauptgegner sind das Mitte-Links-Bündnis unter dem sozialdemokratischen Regierungschef Zoran Milanovic und der nationalkonservative Oppositionsblock und HDZ-Vorsitzendem Tomislav Karamarko. Umfragen sagen beiden Gruppen ein Kopf-an-Kopf-Rennen um die relative Mehrheit voraus. Das Zünglein an der Waage durften daher die Kleinparteien werden. 166 Listen und Parteien kämpfen um die Stimmen der 3,7 Millionen Bürger. Für den Einzug ins Parlament gilt eine Fünf-Prozent-Sperrklausel. Keine Rolle spielten im Wahlkampf de facto Flüchtlinge und Migranten, weil Kroatien nur Transitland ist.

Kroatien vor der Wahl

Radio
FJ7
In Kroatien wird morgen das Parlament neu gewählt. Um die Stimmen der 3,7 Millionen Wähler bewerben sich 166 Parteien und Listen. Die beiden Hauptkontrahenten sind die Koalition der Mitte-Links-Regierung unter dem sozialdemokratischen Ministerpräsidenten Zoran Milanovic und der nationalkonservative Oppositionsblock und HDZ-Vorsitzendem Tomislav Karamarko. Umfragen sagen beiden Gruppen ein Kopf-an-Kopf-Rennen um die relative Mehrheit voraus. Milanovic und Karamarko führten einen an persönlichen Untergriffen reichen Lagerwahlkampf, auch um die Chancen der Kleinparteien zu schmälern, die bei den Regierungsverhandlungen das Zünglein an der Waage bilden können. Aus Kroatien berichtet unser Korrespondent Christian Wehrschütz:

Bericht 211 bis 220 von 787

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