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Berichte Kroatien

Bericht 21 bis 30 von 787

Doppelte Preisauszeichnung Kuna und Euro

Fernsehen
Aktuell nach Eins
In Kroatien läuft der Countdown zur Umstellung auf den Euro; die Einführung dieser Währung wird am 1. Jänner 2023, also in weniger als vier Monaten erfolgen. Umgetauscht wird zu einem Kurs von einem Euro zu etwas mehr als sieben Kuna. Seit heute gilt in Kroatien die doppelte Preisauszeichnung; alle waren müssen somit in der Landeswährung Kuna und in Euro angeschrieben sein:

Doppelte Preisauszeichnung Kuna und Euro

Fernsehen
ORF III
In Kroatien läuft der Countdown zur Umstellung auf den Euro; die Einführung dieser Währung wird am 1. Jänner 2023, also in weniger als vier Monaten erfolgen. Umgetauscht wird zu einem Kurs von einem Euro zu etwas mehr als sieben Kuna. Seit heute gilt in Kroatien die doppelte Preisauszeichnung; alle waren müssen somit in der Landeswährung Kuna und in Euro angeschrieben sein:

Doppelte Preisauszeichnung Kuna und Euro

Radio
MiJ
In Kroatien läuft der Countdown zur Umstellung auf den Euro; die Einführung dieser Währung wird am 1. Jänner 2023, also in weniger als vier Monaten erfolgen. Umgetauscht wird zu einem Kurs von einem Euro zu etwas mehr als sieben Kuna. Seit heute gilt in Kroatien die doppelte Preisauszeichnung; alle waren müssen somit in der Landeswährung Kuna und in Euro angeschrieben sein; aus Kroatien berichtet unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz:

Doppelte Preisauszeichnung Kuna und Euro

Zeitung
Kleine Zeitung
In Kroatien läuft der Countdown zur Umstellung auf den Euro; die Einführung dieser Währung wird am 1. Jänner 2023, also in weniger als vier Monaten erfolgen. Umgetauscht wird zu einem Kurs von einem Euro zu etwas mehr als sieben Kuna. Seit heute gilt in Kroatien die doppelte Preisauszeichnung; alle waren müssen somit in der Landeswährung Kuna und in Euro angeschrieben sein.

Doppelte Preisauszeichnung Kuna und Euro

Radio
Ö1Ö2Ö3NR
In Kroatien läuft der Countdown zur Umstellung auf den Euro; die Einführung dieser Währung wird am 1. Jänner 2023, also in weniger als vier Monaten erfolgen. Seit heute gilt bereits die doppelte Preisauszeichnung; aus Kroatien berichtet unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz:

Zoran Milanovic reibt sich an Österreich

Zeitung
Kleine Zeitung
Der kroatische Präsident Zoran Milanovic ist als Politiker bekannt, der nach dem Motto handelt, besser einen Freund verlieren als eine Pointe. Diese Einstellung des 66-jährigen paart sich noch mit einem übersteigerten Selbstbewusstsein und dem offensichtlichen Bedürfnis, nicht nur sein kroatisches Volk, sondern auch Nachbarstaaten und die EU insgesamt zu belehren. Beispiele dafür gibt es bereits aus seiner Amtszeit als sozialdemokratischer Regierungschef in den Jahren 2011 bis 2016, die jedoch fast nie auch die Öffentlichkeit in Österreich berührt haben. Seit der

Lage des Tourismus

Fernsehen
ZiB1
In Kroatien entwickelt sich die Tourismussaison bisher besser als erwartet. Im Juli wurden 80 Prozent der Nächtigungen des Jahres 2019 erreicht, in der ersten Augustwoche war das Ergebnis noch besser. Starke Zuwächse verzeichnet Kroatien aus Polen, doch traditionell dominieren Deutsche und Österreicher, während Gäste aus Übersee nach

Reportage über Tourismus

Fernsehen
Aktuell nach Eins
In Kroatien zählt der Fremdenverkehr zu den besonders wichtigen Wirtschaftszweigen. So entfielen im Rekordjahr 2019 fast 20 Prozent der gesamten Wirtschaftsleistung auf den Tourismus; im Vorjahr brachen die Einnahmen massiv ein, doch das Land kam gerade noch mit einem blauen Auge davon. Heuer sind die Zahlen viel besser. Im Juli wurden 80 Prozent der

Gute Touristenzahlen in Kroatien

Radio
MiJ
In Kroatien zählt der Fremdenverkehr zu den besonders wichtigen Wirtschaftszweigen. So entfielen im Rekordjahr 2019 fast 20 Prozent der gesamten Wirtschaftsleistung auf den Tourismus; im Vorjahr brachen die Einnahmen massiv ein, doch das Land kam gerade noch mit einem blauen Auge davon. Heuer sind die Zahlen viel besser. Im Juli wurden 80 Prozent der Nächtigungen des Jahres 2019 erre

Brennende Grenze - Beginn des jugoslawischen Dramas

Fernsehen
Weltjournal

Brennende Grenze - Beginn des jugoslawischen Dramas

Vor 30 Jahren begann mit den Unabhängigkeitserklärungen von Slowenien und Kroatien der blutige Zerfall des sozialistischen Jugoslawien, das den Tod seines Staatsgründers, des Diktators Josip Broz Tito, gerade einmal um 10 Jahre überlebt hatte. Der Krieg in Slowenien dauerte nur zehn Tage, die Kriege in Kroatien und Bosnien und Herzegowina aber jeweils mehr als drei Jahre und auch die Zahl der Opfer, Vertriebenen und Flüchtlinge war weit höher. 1999 folgte dann als Höhepunkt der NATO-Krieg um den Kosovo, der de facto dazu führte, dass Serbien die Kontrolle über seine albanisch dominierte Provinz verlor! Doch die Unabhängigkeit des Kosovo haben nach wie vor viele Staaten nicht anerkannt, und auch die Folgen der Auflösung des Tito-Staates sind weiter spürbar.

Der blutige Zerfall des ehemaligen Jugoslawien begann an der Staatsgrenze zwischen Österreich und Jugoslawien, der heutigen Grenze zu Slowenien, weil die Volksarmee versuchte, Grenzübergänge wieder in Besitz zu nehmen, die slowenische Truppen kontrollierten. Dieser Krieg an der Staatsgrenze führte auch zum größten militärischen Einsatz des österreichischen Bundesheeres. Etwa 7.700 Soldaten waren von Ende Juni bis Mitte Juli 1991 in der Steiermark und in Kärnten im Einsatz.

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