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Berichte Kroatien

Bericht 161 bis 170 von 787

Der Tag des Finales in der WM

Radio
Ö1Ö2Ö3 NR

Grande Nation oder kleines Kroatien heißt die Frage, die heute in Moskau beim Finale der Fußball-WM entschieden wird. Auch in Kroatien ist man sich bewusst, dass Frankreich Favorit ist; doch stolz ist die Bevölkerung bereits auf den ersten Einzug in ein WM-Finale in der Geschichte des kroatischen Fußballs; aus Kroatien berichtet Christian Wehrschütz:

Vor dem Tag der Tage in Kroatien

Fernsehen
ZiB1

Berichtsinsert: Christian Wehrschütz aus Kroatien

Insert1: Marko Brkic, Regionalleiter der Handelskette Super-Konzum

Gesamtlänge: 1’04

Am Ban-Jelasic-Platz im Zentrum von Agram laufen noch die Vorbereitungen für die Fan-Zone für das morgige WM-Finale. 

Kroatien für Jahre Mitglied der EU

Fernsehen
ZiB1

Fünf Jahre ist Kroatien nun seit Juni Mitglied der EU; diesen Beitritt schaffte Kroatien quasi im letzten Abdruck, denn nach internationaler Finanzkrise und der Eurokrise war die Erweiterungsmüdigkeit in der EU damals bereits deutlich spürbar. Nur zum Teil genutzt hat Kroatien die Chancen, die sich dem Land durch den EU-Beitritt geboten haben. Positiv sind starke Zuwächse beim Export, sinkende Arbeitslosigkeit und größere Finanzdisziplin. Zu den Schlusslichtern zählt Kroatien bisher bei der Nutzung von EU-Fonds und seiner gesamten wirtschaftlichen Entwicklung:

Kroatien fünf Jahre Mitglied der EU

Radio
Europajournal
Fünf Jahre ist Kroatien nun Mitglied der EU; das genaue Beitrittsdatum war der 13. Juni 2013. Kroatien schaffte diesen Beitritt quasi im letzten Abdruck, denn nach internationaler Finanzkrise und der Euro- und Griechenlandkrise war die Erweiterungsmüdigkeit in der EU damals bereits deutlich spürbar. Kroatien war daher sicher auch für mindestens zehn Jahre das bisher letzte Land des ehemaligen Jugoslawien, das die EU aufgenommen hat. Doch wie hat sich Kroatien in diesen fünf Jahren entwickelt. Positiv sind sinkende Arbeitslosigkeit und größere Finanzdisziplin der Regierungen. Auch die Exporte in andere EU-Staaten haben spürbar zugenommen

Interview mit Ministerpräsident Plenkovic

Radio
MiJ
Fünf Jahre ist Kroatien nun Mitglied der EU; das genaue Beitrittsdatum war der 13. Juni 2013. Kroatien schaffte diesen Beitritt quasi im letzten Abdruck, denn nach internationaler Finanzkrise und der Euro- und Griechenlandkrise war die Erweiterungsmüdigkeit in der EU damals bereits deutlich spürbar. Kroatien war daher sicher auch für mindestens zehn Jahre das bisher letzte Land des ehemaligen Jugoslawien, das die EU aufgenommen hat. Nur zum Teil genutzt hat Kroatien die Chancen, die sich dem Land durch den EU-Beitritt geboten haben. Positiv sind sinkende Arbeitslosigkeit und größere Finanzdisziplin der Regierungen. Auch die Exporte

Lokalaugenschein an der Nebenroute des Balkan

Radio
MiJ
Am Balkan wird die klassische Route für die Migration weiter stark überwacht. Doch zunehmend Ankünfte aus der Türkei nach Griechenland sowie die Visafreiheit, die zwischen Serbien und dem Iran sowie zwischen der Türkei und Bosnien besteht, führt seit einigen Monaten nun wieder zu stark steigenden Migrationsbewegungen. Ein Brennpunkt der neuen Route ist nun Bosnien und Herzegowina; seine Außengrenze mit Kroatien ist mehr als 1000 Kilometer lang und die kroatische Grenzpolizei hat daher auch die Überwachung dieser Außengrenze verstärkt. Ein Sammelpunkt für Migranten, die nach

Kroatien und die Ukraine und UNO

Radio
MiJ
„Kroatisches Szenario“ ist ein geflügeltes Wort, wenn in Kiew über eine Reintegration des Kriegsgebiets in der Ostukraine diskutiert wird. Für die politischen Falken sind dabei die Offensiven „Gewitter“ und „Sturm“ das Vorbild, durch die Kroatien 1995 einen Großteil seines von serbischen Truppen und serbischen Aufständischen kontrolliertes Territorium zurückeroberte. Für die politischen Tauben in der Ukraine gilt dagegen die friedliche Reintegration Ostslawoniens durch die UNO-Mission UNTAES als Vorbild, die im Jänner 1998 endete. Teil dieses Prozesses waren der Vertrag von Erdut Ende

Migration als enormes Problem für Kroatien

Radio
MiJ
Fast fünf Jahre ist Kroatien nun Mitglied der EU; die Exporte in andere EU-Staaten haben spürbar zugenommen, gleiches gilt aber auch für die Abwanderung; Experten schätzen, dass seit dem Jahre 2014 mehr als 100.000 Bürger ausgewandert sind; Grund dafür sind nicht nur höhere Löhne im Ausland, sondern die politische Instabilität; seit dem EU-Beitritt vor fünf Jahren amtiert in Kroatien bereits die dritte Regierung; das wirkte sich negativ auch auf die Nutzung von EU-Förderungen aus; einige Regionen Kroatiens zählen zu Gebieten in der EU, die am unterentwickeltsten sind. Sie sind besonders stark von Ab- und

Kroatien leidet unter massiver Abwanderung

Fernsehen
ZiB1

Fast fünf Jahre ist Kroatien nun Mitglied der EU; die Exporte in andere EU-Staaten haben spürbar zugenommen, gleiches gilt aber auch für die Abwanderung; Experten schätzen, dass seit dem Jahre 2014 mehr als 100.000 Bürger ausgewandert sind; Grund dafür sind nicht nur höhere Löhne im Ausland, sondern die politische Instabilität; seit dem EU-Beitritt vor fünf Jahren amtiert in Kroatien bereits die dritte Regierung; das wirkte sich negativ auch auf die Nutzung von EU-Förderungen aus:  

Grenzstreit um die Bucht von Piran

Radio
FJ7
Im Grenzstreit mit Kroatien um die Bucht von Piran will Slowenien nun eine Klage vor dem EU-Gerichtshof in Luxemburg einbringen. Grund dafür ist, dass die Regierung in Agram das Urteil des Schiedsgerichts in Den Haag vom Juni des Vorjahres nicht anerkennt, das Slowenien 80 Prozent der Bucht von Piran zugesprochen hat; Grund dafür ist der 2015 öffentlich gewordene Versuch Sloweniens, Richter des Schiedsgerichts zu beeinflussen. Diese Richter wurden zwar ausgetauscht, doch Kroatien blieb bei seiner Haltung. Daher ist nun auch Ende Dezember die Sechs-Monate-Frist ergebnislos verstrichen, die das Schiedsgericht zur Umsetzung seines Urteils gesetzt hat.

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