× Logo Mobil

Berichte Kroatien

Bericht 141 bis 150 von 776

Fachkräftemangel in Österreich und Kroatien

Fernsehen
Mittag in Österreich
In Österreich herrscht Facharbeitermangel; das betrifft auch den IT-Sektor; 80 Prozent der im IT-Bereich tätigen Firmen such nach eigenen Angaben Mitarbeiter. Geworben wurde um sie gestern auch in Kroatien bei einem Österreich-Tag. Anderseits haben österreichische Investoren in Kroatien ebenfalls bereits Probleme ausreichend qualifizierte Arbeitskräfte zu finden, weil seit dem EU-Beitritt vor sechs Jahren die Arbeitsmigration aus Kroatien massiv zugenommen hat. Düster ist auch die Bevölkerungsprognose

Österreich wirbt um IT-Fachkräfte in Kroatien

Radio
MiJ

In Österreich herrscht Facharbeitermangel; das betrifft auch den IT-Sektor; 80 Prozent der im IT-Bereich tätigen Firmen such nach eigenen Angaben Mitarbeiter. Geworben wurde um sie gestern auch in Kroatien bei einem Österreich-Tag. Sechs Firmen nutzen die Gelegenheit, um mit jungen IT-Spezialisten in Kontakt zu treten. Mit dabei beim Österreich-Tag war auch unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz; hier sein Bericht:

Abschluss Van der Bellen in Kroatien Thema Wirtschaft

Zeitung
Kleine Zeitung
Am zweiten und letzten Tag des Besuches von Bundespräsident Alexander Van der Bellen standen gestern die wirtschaftlichen Beziehungen im Vordergrund. Österreich ist zweitgrößter Investor in Kroatien und heimische Firmen haben immer noch mit Bürokratie und Rechtsunsicherheit zu kämpfen. Der Bundespräsident eröffnete gemeinsam mit der kroatischen Staatspräsidentin Kolinda Grabar-Kitarovic ein bilaterales Wirtschaftsforum. Zentrales Thema des Forums

Van der Bellen trifft kroatische Präsidentin

Fernsehen
ZiB1

Bundespräsident Alexander Van der Bellen ist seit heute in Kroatien. Ein Thema bei den Gesprächen war die Migration über die Balkan-Route. Das EU-Land Kroatien hat allein mit Bosnien und Herzegowina eine 1000 Kilometer lange Außengrenze. Sie wird nicht nur wegen der geänderten Migrationsströme verstärkt überwacht, sondern weil Kroatien so rasch wie möglich dem Schengen-Raum in der EU beitreten will, in dem es grundsätzlich keine Passkontrollen gibt:

Kroatische Präsidentin zu Migration

Radio
FJ7

Bundespräsident Alexander Van der Bellen beendet heute seinen Besuch in Kroatien. Auf dem Programm steht die Teilnahme an einem kroatisch-österreichischen Wirtschaftsforum, ist doch Österreich zweitgrößter Investor in diesem Balkanland. Bereits gestern sprach Van der Bellen mit Präsidentin Kolinder Grabar-Kitarovic. Dabei ging es um den geplanten Beitritt Kroatiens zum Schengen-Raum, in dem grundsätzlich keine Passkontrollen durchgeführt werden. Ein weiteres Thema waren die Migrationskrise und die Lage auf dem Balkan. Mit der kroatischen Präsidentin gesprochen hat auch unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz; hier sein Bericht:

Das EU-Mitglied Kroatien

Fernsehen
Mittag in Österreich
Im Juli stand das bisher jüngste EU-Mitglied Kroatien im Blickpunkt der internationalen Öffentlichkeit. Grund dafür war der Sport, denn die kroatische Fußball-Nationalmannschaft wurde bei der WM in Russland Vize-Weltmeister und musste sich nur Frankreich geschlagen geben. Das vier Millionen Einwohner zählende Kroatien feierte seine Spiele mit ungeheurem Jubel, denn politisch und wirtschaftlich hat das kleine Land am Balkan schwere Zeiten hinter sich. Sechs Jahre Wirtschaftsrückgang wurden erst 2014 überwunden, die Exporte nehmen nun deutlich zu, doch die Ab- und Auswanderung

Abschluss Besuch von Van der Bellen

Radio
J18

Am zweiten und letzten Tag des Besuches von Bundespräsident Alexander Van der Bellen standen die wirtschaftlichen Beziehungen im Vordergrund. Österreich ist zweitgrößter Investor in Kroatien und heimische Firmen haben immer noch mit Bürokratie und Rechtsunsicherheit zu kämpfen. Über diese Fragen sprach Van der Bellen mit Regierungschef Andrej Plenkovic; außerdem eröffnete der Bundespräsident gemeinsam mit der kroatischen Staatspräsidentin Kolinda Grabar-Kitarovic ein bilaterales Wirtschaftsforum. Aus Zagreb berichtet Christian Wehrschütz:

WM-Nachlese: Feiern trotz Niederlage

Fernsehen
ZiB13

In einer Stunde kehrt die kroatische Mannschaft heute aus Moskau nach Zagreb zurück; und hunderttausende Kroaten werden dem frischgebackenen Vizeweltmeister einen triumphalen Empfang bereiten; trotz der gestrigen Niederlage im Finale gegen Frankreich gab es im Land und in den Medien nur Lob für die Mannschaft; „Wir sind über alle Maßen stolz“, „Danke ihr Helden“, „Ihr seid unser Gold“ und „Sie haben das Spiel verloren aber die Welt erobert“, lauteten die Schlagzeilen. Ein Rückblick auf die Feiern von unserem Korrespondenten Christian Wehrschütz:

Kroatien und das WM Finale in Moskau

Fernsehen
Sondersendung Sport WM

Grande Nation oder kleines Kroatien heißt die Frage, die heute in Moskau beim Finale der Fußball-WM entschieden wird. Auch in Kroatien ist man sich bewusst, dass Frankreich Favorit ist; doch stolz ist die Bevölkerung bereits auf den ersten Einzug in ein WM-Finale in der Geschichte des kroatischen Fußballs; nach vielen Jahren großer wirtschaftlicher Schwierigkeiten und einer massiven Auswanderungswelle seit dem EU-Beitritt vor fünf Jahren haben die Erfolge der Nationalmannschaft in Russland nun große Euphorie in diesem kleinen Land am Balkan, ausgelöst:

Der Tag des Finales in der WM

Radio
Ö1Ö2Ö3 NR

Grande Nation oder kleines Kroatien heißt die Frage, die heute in Moskau beim Finale der Fußball-WM entschieden wird. Auch in Kroatien ist man sich bewusst, dass Frankreich Favorit ist; doch stolz ist die Bevölkerung bereits auf den ersten Einzug in ein WM-Finale in der Geschichte des kroatischen Fußballs; aus Kroatien berichtet Christian Wehrschütz:

Bericht 141 bis 150 von 776

Facebook Facebook