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Bartenstein in Kroatien

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ZIB 1
Berichte Kroatien
Die enge wirtschaftliche Partnerschaft zwischen Österreich und Kroatien soll noch weiter ausgebaut werden. Diesem Ziel diente der heutige Besuch von Wirtschaftsminister Martin Bartenstein in der kroatischen Hauptstadt Zagreb. Zur Sprache kam dabei auch der Plan, eine durchgehende Autobahnverbindung zwischen Österreich und Kroatien über Slowenien zu bauen. Österreich ist der drittgrößte Investor und der viertwichtigste Handelspartner Kroatiens.

In der kroatischen Hauptstadt Zagreb haben die Namen österreichischer Unternehmen einen guten Klang. Waren im Wert von mehr als acht Milliarden Schilling ex-portierte Österreich im vergangenen Jahr nach Kroatien. In Zagreb konnte daher Wirtschaftsminister Martin Bartenstein und der kroatische Präsident Stipe Mesic bei ihrem Gespräch eine positive Bilanz ziehen. Zur wirtschaftlichen Bedeutung Österreichs für Kroatien sagte Bartenstein:

„Wo Österreicher wettbewerbskonform anbieten glaube ich, dass sie einen Fuß in der Tür haben und zwar deswege,n weil so erfolgreich viele Österreicher investiert haben. Hier haben wir uns gute Referenzen erworben, Respektive unsere Unternehmen unsere Wirtschaft und darauf kann man aufbauen.“

Kroatien ist an Direktinvestitionen interessiert, denn die Arbeitslosigkeit sehr hoch. Bartenstein traf auch mit Wirtschaftsminister Goranko Fizulic zusammen. Dabei wurde auch der Austausch von Praktikanten vereinbart.

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