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Berichte Kosovo

Bericht 61 bis 70 von 505

Sieger heißt Partei Selbstbestimmung

Radio
Ö1Ö2Ö3NR
Im Kosovo wurde gestern das Parlament neu gewählt; ein vorläufiges Endergebnis liegt noch nicht vor; klar ist, dass die Regierung abgestraft wurde und eine Protestpartei massiv gewonnen hat. Was das für die Regierungsbildet bedeutet, berichtet aus Pristina Christian Wehrschütz:

"Selbstbestimmung" verdoppelt Stimmenanteil

Radio
Ö1Ö2Ö3NR
Im Kosovo hat die heutige vorgezogene Parlamentswahl keine stabilen Mehrheitsverhältnisse gebracht; klarer Sieger ist die Protestpartei „Selbstbestimmung“ die ihren Stimmenanteil auf etwa 27 Prozent fast verdoppeln konnte. Aus Pristina berichtet Christian Wehrschütz:

Kosovo vor der Wahl und die Serben

Fernsehen
ZiB1
Im Kosovo finden morgen vorgezogene Parlamentswahlen statt. Sie sollen einen Ausweg aus der politischen Krise eröffnen, die das von Albanern dominierte Land seit drei Jahren prägt. Umfragen sagen dem Wahlbündnis der Parteien von Präsident Hashim Thaci und des ehemaligen Freischärler-Kommandanten Ramush Haradinaj den Sieg voraus. Haradinaj sollte in dem Fall Ministerpräsident

Lage im Kosovo vor der Parlamentswahl

Fernsehen
ZiB24
Im albanisch-dominierten Kosovo wird morgen das Parlament neu gewählt; es sind vorzeitige Neuwahlen, die drei Jahre politische Instabilität beenden sollen. Die Partei von Präsident Hashim Thaci und die Partei des ehemaligen Rebellenkommandanten Ramush Haradinaj haben einen Wahlblock gebildet; das zweite Wahlbündnis besteht aus der Partei des amtierenden Ministerpräsidenten Isa Mustava; allein ins Rennen geht die Bewegung „Selbstbestimmung“. Hinzu kommen noch Parteien der serbischen Minderheit. Radikale Töne ab es in Wahlkampf gegenüber Belgrad, obwohl die Spannungen zwischen Serben und

Kärntner Techniker mit Recycling Pilotprojekt im Kosovo

Fernsehen
Kärnten Heute
Der albanisch dominierte Kosovo ist nicht gerade als Standort für innovative Technologien bekannt. Trotzdem hat gerade in dem Balkan-Land ein Maschinenbauer aus St. Andrä im Lavanttal ein Pilotprojekt gestartet, bei dem Altreifen recycelt und wertvolle Rohstoffe gewonnen werden

Österreichische Aktivitäten im Kosovo

Fernsehen
Mittag in Österreich
Im Spannungskonflikt zwischen alten Konflikten und neuen Perspektiven präsentiert sich der Kosovo neun Jahre nach der Unabhängigkeit. Der jüngste Staat Europas, in dem vorwiegend Albaner leben, hat zwar seine Institutionen aufgebaut, doch die Wirtschaft leidet noch unter weit verbreiteter Korruption aber auch darunter, dass das Verhältnis zum Nachbar Serbien noch nicht geklärt ist. Andererseits gibt es Risikobereitschaft privater Unternehmer, von der auch Österreicher profitieren. Österreich hilft dem Kosovo aber auch bei der ländlichen Entwicklung durch Kleinkredite für Bauern oder für Gewerbetreibende. Ein ganz besonders erfolgreiches Projekt betrifft den Tierschutz, wo mit österreichischer Hilfe die illegale Haltung

Außenminister Enver Hoxhaj

Radio
MiJ
Im Kosovo finden am Sonntag vorgezogene Parlamentswahlen statt. Grund dafür sind politische Spannungen, unklare Mehrheitsverhältnisse und eine schwache Regierung, die dem Land in den vergangenen drei Jahren keine klare Richtung zu geben vermochte. Neun Jahre nach der Loslösung von Serbien sind die Beziehungen zwischen Serbien und dem albanisch dominierten Kosovo noch immer nicht geklärt, machen die Verhandlungen über eine Normalisierung nur mäßige Fortschritte. Gleiches gilt für die Annäherung an die EU, wobei der Kosovo das einzige Land in Südosteuropa ist, für das noch eine Visapflicht gilt. Ob die Wahlen am Sonntag im Kosovo klare politische Verhältnisse schaffen werden, ist offen. Sicher ist, dass zwei große Wahlblöcke gebildet haben. Nach Umfragen führt der Block, den zwei Parteien gebildet haben, zu denen Präsident Hashim Thaci und der frühere Rebellenkommandant und Ministerpräsident Ramush aj:

Interview mit Ministerpräsident Mustafa zur Krise im Kosovo

Radio
Mittagsjournal
Am 17. Februar 2008 erklärte der Kosovo seine Unabhängigkeit von Serbien. Damals jubelten 100.000 Albaner und hofften auf eine bessere Zukunft. Acht Jahre später steckt das jüngste Land Europas mit seinen zwei Millionen Einwohnern in seiner wohl tiefsten Krise seit der Unabhängigkeit. Für den Jahrestag hat die Opposition neue Massendemonstrationen gegen die Regierung angekündigt. Gewalt gab es auch im Parlament, wo die Opposition auch mit dem Einsatz von Tränengas Sitzungen blockierte. Ungewiss ist daher auch, ob die Wahl eines neuen Staatspräsidenten im Parlament bis Anfang März erfolgen kann; andererseits ist der Kosovo auch von der Flüchtlingskrise

Massive Ausschreitungen in Pristina

Radio
Ö1Ö2Ö3 NR
Im Kosovo ist es heute zu den schwersten Unruhen seit der Unabhängigkeitserklärung von Serbien im Jahre 2008 gekommen. Ausgelöst haben die Unruhen gewaltbereite Protestanten der Oppositionsparteien, die in der Hauptstadt Pristina gegen die Regierung demonstrierten. Aus Belgrad Christian Wehrschütz:

Stichwahl um die Bürgermeister im Kosovo

Radio
Ö1Ö2Ö3 NR
Im Kosovo findet heute die Stichwahl um das Amt der Bürgermeister statt. Bedeutsam ist die Wahl, weil zum ersten Mal auch im serbisch-dominierten Nordkosovo nach den Gesetzten des Kosovo gewählt wird. Friedliche Wahlen sind eine Voraussetzung d

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