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Berichte Kosovo

Bericht 31 bis 40 von 499

Der Kosovo, seine Justiz und sein Potential

Fernsehen
ZiB1
In dieser Woche feierte der Kosovo 20 Jahre Kriegsende. Nach 79 Tagen Krieg der NATO zogen die jugoslawischen Streitkräfte ab und die Truppen der NATO rückten in den Kosovo ein. Mehr als zehn Jahre später erklärte der Kosovo dann seine Unabhängigkeit von Serbien. Der Aufbau staatlicher Strukturen von Null weg unter Mithilfe von UNO und EU bietet ein gemischtes Bild. Bürokratie und Korruption zählen noch immer zu den großen Problemen

Der Kosovo, die EU und die Justizreform

Radio
MiJ
In dieser Woche feierte der Kosovo 20 Jahre Kriegsende. Nach 79 Tagen Krieg der NATO zogen die jugoslawischen Streitkräfte ab und die Truppen der NATO rückten in den Kosovo ein. Seit der Aufhebung der Autonomie des Kosovo durch Slobodan Milosevic im Jahre 1989 wurden die Albaner aus den Institutionen des Kosovo weitgehend entfernt, von einer funktionierenden Justiz konnte nicht gesprochen werden. Vom Kriegsende bis zur Ausrufung der Unabhängigkeit im Jahre 2008 verwaltete die UNO mehr schlecht als recht das Land, darauf

Kosovo gedenkt des Kriegsendes vor 20 Jahren

Fernsehen
ZiB1

Im Kosovo ist heute mit einem Festakt in der Hauptstadt Pristina des Endes des Krieges vor 20 Jahren gedacht worden. Heute vor 20 Jahren zogen die serbische Polizei und die jugoslawischen Streitkräfte ab, während die NATO-Truppen in den Kosovo einmarschierten. Zunächst waren es 50.000 Soldaten; nunmehr besteht die Friedenstruppe KFOR aus 4000 Soldaten, darunter 400 Österreichern.

Kosovo gedenkt des Kriegsendes vor 20 Jahren

Radio
J18

Im Kosovo ist heute mit einem Festakt in der Hauptstadt Pristina des Endes des Krieges vor 20 Jahren gedacht worden. Heute vor 20 Jahren zogen die serbische Polizei und die jugoslawischen Streitkräfte ab, während die NATO-Truppen in den Kosovo einmarschierten. Zunächst waren es 50.000 Soldaten; nunmehr besteht die Friedenstruppe KFOR aus 4000 Soldaten, darunter 400 Österreichern. Ehrengäste der Feierlichkeit waren heute in Pristina der damalige US-Präsident Bill Clinton und die damalige Außenministerin Madelaine Albright. Aus Pristina berichtet Christian Wehrschütz:

Bill Clinton bei Gedenkfeier im Kosovo

Radio
Ö1Ö2Ö3 NR J17

Im Kosovo ist heute mit einem Festakt in der Hauptstadt Pristina des Endes des Krieges vor 20 Jahren gedacht worden. Heute vor 20 Jahren zogen die serbische Polizei und die jugoslawischen Streitkräfte ab, während die NATO-Truppen in den Kosovo einmarschierten. Aus Pristina berichtet Christian Wehrschütz:

20 Jahre Kriegsende im Kosovo und die EU

Radio
FJ7
Vor 20 Jahren endete in der ehemaligen serbischen Provinz Kosovo der Krieg, den die NATO mit dem Jugoslawien unter dem Autokraten Slobodan Milosevic geführt hatte. Die jugoslawischen Streitkräfte zogen ab, etwa 200.000 Kosovo-Serben flohen mit ihnen und die NATO-Truppen marschierten unter dem Jubel der albanischen Mehrheitsbevölkerung ein. Aus diesem Anlass findet in Pristina heute eine große Feier statt, an der auch der ehemalige US-Präsident Bill Clinton und die frühere US-Außenministerin Madelaine Albright teilnehmen werden. 20 Jahre später bietet der

Handelskrieg statt Normalisierung zwischen Belgrad u Pristina

Fernsehen
ZiB1
Von der Normalisierung der Beziehungen zum Handelskrieg – das ist der enttäuschende Weg, den Serbien und der Kosovo in den vergangenen fünf Jahren zurückgelegt haben. Als Belgrad und Pristina im April 2013 in Brüssel eine entsprechende Vereinbarung unterzeichneten, herrschte Optimismus in der Region. Nun stecken die Verhandlungen seit zwei Jahren in einer Sackgasse und Belgrad tut international

Kosovo und Serbien keine Lösung in Sicht

Fernsehen
ZiB1

Seit mehr als zehn Jahren ist der Kosovo unabhängig, doch eine Anerkennung durch Serbien ist nicht in Sicht. Hoffnungen auf einen baldigen Kompromiss durch einen Gebietstausch erteilte der serbische Präsident Alexander Vucic heute einen Dämpfer. Diese Idee ist vor allem unter den Albanern umstritten. Vucic war im Nordkosovo, wo vor allem erben leben; einen Besuch in einem serbischen Dorf im Süden des Kosovo, verhinderten albanische Demonstranten durch Barrikaden.

Vucic sendet friedliche Signale im Kosovo

Radio
J18

Seit mehr als zehn Jahren ist der Kosovo unabhängig, doch eine Anerkennung durch Serbien ist nicht in Sicht. Hoffnungen auf einen baldigen Kompromiss durch einen Gebietstausch erteilte der serbische Präsident Alexander Vucic heute einen Dämpfer. Einen Besuch in einem serbischen Dorf, verhinderten albanische Demonstranten durch Barrikaden. Aus Belgrad berichtet Christian Wehrschütz:

Vucic bei Serben im Norden des Kosovo

Radio
Ö1Ö2Ö3 NR

Seit mehr als zehn Jahren ist der Kosovo unabhängig, doch eine Anerkennung durch Serbien ist nicht in Sicht. Hoffnungen auf einen baldigen Kompromiss durch einen Gebietstausch erteilte der serbische Präsident Alexander Vucic heute einen Dämpfer. Einen Besuch in einem serbischen Dorf, verhinderten albanische Demonstranten durch Barrikaden. Aus Belgrad berichtet Christian Wehrschütz:

Bericht 31 bis 40 von 499

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