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Berichte Kosovo

Bericht 31 bis 40 von 522

Erdrutschsieg für Albin Kurti

Radio
Ö1Ö2Ö3 NR

Bei der Parlamentswahl im Kosovo hat gestern die Partei von Albin Kurti einen Erdrutschsieg errungen. Im Parlament im Kosovo hat sie nun mehr Mandate als alle drei traditionellen Albaner-Parteien zusammen; aus Pristina berichtet Christian Wehrschütz:

Erdrutschsieg für Albin Kurti

Radio
Ö1Ö2Ö3 NR

Im Kosovo ist heute das Parlament gewählt worden. Klarer Sieger ist die Partei Selbstbestimmung von Albin Kurti. Die absolute Mehrheit hat er aber verfehlt. Aus Pristina berichtet unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz:

Kosovo wählt Parlament

Radio
SoJ

Im Kosovo finden heute wieder vorgezogene Parlamentswahlen statt. Es sind bereits die achten vorgezogenen Wahlen seit der Erklärung der Unabhängigkeit vor 13 Jahren. Grund für die politische Instabilität ist unter anderem, dass die Art und Weise der Normalisierung der Beziehungen mit Serbien höchstumstritten ist. Kein Thema im Wahlkampf war die Corona-Pandemie, die den Kosovo ebenfalls stark getroffen hat; aus Pristina berichtet unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz

Kosovo wählt Parlament

Radio
Ö1Ö2Ö3 NR

Im Kosovo wird heute Parlamentswahlen gewählt. 28 Parteien und Koalition werben um die Stimmen der 1,8 Millionen Wahlberechtigten. aus der Kosovo-Hauptstadt Pristina berichtet unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz:

Der Kosovo vor der Wahl

Fernsehen
ZiB1

Im Kosovo finden morgen wieder vorgezogene Parlamentswahlen statt. Es sind bereits die achten vorgezogenen Wahlen seit der Erklärung der Unabhängigkeit vor 13 Jahren. Grund für die politische Instabilität ist unter anderem, dass die Art und Weise der Normalisierung der Beziehungen mit Serbien höchstumstritten ist. Kein Thema im Wahlkampf war die Corona-Pandemie, die den Kosovo ebenfalls stark getroffen hat:

Interview mit Albin Kurti zum Kosovo

Radio
MiJ
Im Kosovo finden morgen wieder vorgezogene Parlamentswahlen statt. Es sind bereits die achten vorgezogenen Wahlen seit der Erklärung der Unabhängigkeit vor 13 Jahren. Grund für die politische Instabilität ist unter anderem, dass die Frage sehr umstritten ist, wie die Beziehungen mit Serbien normalisiert werden sollen. Das Parlament des Kosovo zählt 120 Abgeordnete; 20 stellen nationale Minderheiten, 100 due Parteien der Albaner. Klar stärkste Kraft werden soll nach Umfragen die Partei „Vetevendosje“, was auf Deutsch „Selbstbestimmung heißt. Ihr Vorsitzender ist der 46-jährige Albin Kurti, der bereits einmal für vier Monate Regierungschef war. Kurti hofft auf ein Wahlergebnis, das seine Partei in die

Die KELAG im Kreuzfeuer im Kosovo

Fernsehen
ZiB2

Im Kosovo wird am Sonntag das Parlament gewählt. In den Wahlkampf geraten ist dabei auch das Kärntner Unternehmen KELAG, das 60 Millionen Euro in vier Wasserkraftwerke investierte, die 2018 fertiggestellt wurden. Gegen die KELAG protestiert seit einem Jahr eine kosovarische NGO; sie wird von der stärksten Parlamentspartei unterstützt, zu der auch die amtierende Präsidenten zählt. Sie schrieb auf ihrer Facebook-Seite: „Der Kosovo gibt seine Flüsse nicht her.“ Während aus den Protesten somit politisches Kapital geschlagen werden soll, zählt die Kosovo-Hauptstadt Pristina wegen der Kohlekraftwerke zu den Städten mit der schlechtesten Luftqualität weltweit. Ein Lokalaugenschein von unserem Balkan-Korrespondenten Christian Wehrschütz:

Der Kosovo vor der Wahl

Radio
Europajournal
Im Kosovo wird am Sontag das Parlament gewählt; es sind wieder vorzeitige Wahlen, weil der Verfassungsgerichtshof Ende Dezember die Wahl der bisherigen Regierung für ungültig erklärt hat. Seit mehr als zehn Jahren prägt den Kosovo eine politische Krise; ob sie am Sonntag endet ist ungewiss und wird vor allem davon abhängen, wie die Partei Vetevendosje, zu Deutsch „Selbstbestimmung“ von Albin Kurti abschneidet. Kurti war bereits einmal für vier Monate Ministerpräsident. Dieses Mal sagen im Umfragen eine große relative Mehrheit voraus. Ob er mit zehn Abgeordneten nationaler Minderheiten eine Regierung

Die KELAG im Kreuzfeuer im Kosovo

Sonstiges
Facebook
Seit Jahren ist das Kärntner Energieunternehmen KELAG sehr stark in Südosteuropa aktiv. Gebaut wurden Kraftwerke in Bosnien, in Montenegro und in Serbien. Die größte Einzelinvestition der liegt im Kosovo. Dort investierte die KELAG-Tochter KELKOS in den Jahren 2013 bis 2018 60 Millionen Euro in den Bau von drei Kraftwerken und in die Erneuerung eines vierten Kraftwerks im Decani-Tal. Seit etwa einem Jahr steht die KELAG deswegen massiv unter Beschuss einer Nicht-Regierungsorganisation, deren Leiterin aus Decani stammt ihren Lebensmittelpunkt aber in Kanada hat. Die NGO wirft der KELAG wörtlich „

Die KELAG im Kreuzfeuer im Kosovo

Zeitung
Kleine Zeitung
Seit Jahren ist das Kärntner Energieunternehmen KELAG sehr stark in Südosteuropa aktiv. Gebaut wurden Kraftwerke in Bosnien, in Montenegro und in Serbien. Die größte Einzelinvestition der liegt im Kosovo. Dort investierte die KELAG-Tochter KELKOS in den Jahren 2013 bis 2018 60 Millionen Euro in den Bau von drei Kraftwerken und in die Erneuerung eines vierten Kraftwerks im Decani-Tal. Seit etwa einem Jahr steht die KELAG deswegen massiv unter Beschuss einer Nicht-Regierungsorganisation, deren Leiterin aus Decani stammt

Bericht 31 bis 40 von 522

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