Berichte Kosovo
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Erdrutschsieg für Albin Kurti
Bei der Parlamentswahl im Kosovo hat gestern die Partei von Albin Kurti einen Erdrutschsieg errungen. Im Parlament im Kosovo hat sie nun mehr Mandate als alle drei traditionellen Albaner-Parteien zusammen; aus Pristina berichtet Christian Wehrschütz:
Erdrutschsieg für Albin Kurti
Im Kosovo ist heute das Parlament gewählt worden. Klarer Sieger ist die Partei Selbstbestimmung von Albin Kurti. Die absolute Mehrheit hat er aber verfehlt. Aus Pristina berichtet unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz:
Kosovo wählt Parlament
Im Kosovo finden heute wieder vorgezogene Parlamentswahlen statt. Es sind bereits die achten vorgezogenen Wahlen seit der Erklärung der Unabhängigkeit vor 13 Jahren. Grund für die politische Instabilität ist unter anderem, dass die Art und Weise der Normalisierung der Beziehungen mit Serbien höchstumstritten ist. Kein Thema im Wahlkampf war die Corona-Pandemie, die den Kosovo ebenfalls stark getroffen hat; aus Pristina berichtet unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz
Kosovo wählt Parlament
Im Kosovo wird heute Parlamentswahlen gewählt. 28 Parteien und Koalition werben um die Stimmen der 1,8 Millionen Wahlberechtigten. aus der Kosovo-Hauptstadt Pristina berichtet unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz:
Der Kosovo vor der Wahl
Im Kosovo finden morgen wieder vorgezogene Parlamentswahlen statt. Es sind bereits die achten vorgezogenen Wahlen seit der Erklärung der Unabhängigkeit vor 13 Jahren. Grund für die politische Instabilität ist unter anderem, dass die Art und Weise der Normalisierung der Beziehungen mit Serbien höchstumstritten ist. Kein Thema im Wahlkampf war die Corona-Pandemie, die den Kosovo ebenfalls stark getroffen hat:
Interview mit Albin Kurti zum Kosovo
Die KELAG im Kreuzfeuer im Kosovo
Im Kosovo wird am Sonntag das Parlament gewählt. In den Wahlkampf geraten ist dabei auch das Kärntner Unternehmen KELAG, das 60 Millionen Euro in vier Wasserkraftwerke investierte, die 2018 fertiggestellt wurden. Gegen die KELAG protestiert seit einem Jahr eine kosovarische NGO; sie wird von der stärksten Parlamentspartei unterstützt, zu der auch die amtierende Präsidenten zählt. Sie schrieb auf ihrer Facebook-Seite: „Der Kosovo gibt seine Flüsse nicht her.“ Während aus den Protesten somit politisches Kapital geschlagen werden soll, zählt die Kosovo-Hauptstadt Pristina wegen der Kohlekraftwerke zu den Städten mit der schlechtesten Luftqualität weltweit. Ein Lokalaugenschein von unserem Balkan-Korrespondenten Christian Wehrschütz:
Der Kosovo vor der Wahl
Die KELAG im Kreuzfeuer im Kosovo
Die KELAG im Kreuzfeuer im Kosovo
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