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Berichte Bosnien

Bericht 71 bis 80 von 374

Das Leben vergewaltigter Frauen und ihrer Kinder in Bosnien

Radio
Europjajournal
Während des Krieges in Bosnien und Herzegowina wurden nach Angaben des Haager Tribunals mindestens 20.000 bosniakische Frauen durch Serben und Kroaten vergewaltigt. Seit mehr als zehn Jahren haben diese Frauen nun die Möglichkeit, den Status eines Kriegsopfers zu bekommen. Tatsächlich bekommen haben diesen Status bisher nur 800 Frauen, die damit auch eine Art Kriegsopferrente von 250 Euro im Monat erhalten. Noch völlig ungeregelt ist aber der Status der Kinder, die als Resultat dieser Vergewaltigungen geboren wurden. In Sarajewo befasste sich jüngst eine international besetzte Konferenz mit dem Schicksal dieser Kinder des Krieges. Zum ersten Mal gemeinsam traten bei dieser

Frauenschicksale des Krieges

Fernsehen
ZiB2
Während des Krieges in Bosnien und Herzegowina wurden nach Angaben des Haager Tribunals mindestens 20.000 bosniakische Frauen durch Serben und Kroaten vergewaltigt. Seit mehr als zehn Jahren haben diese Frauen nun die Möglichkeit, den Status eines Kriegsopfers zu bekommen. Tatsächlich bekommen haben diesen Status bisher nur 800 Frauen, die damit auch eine Art Kriegsopferrente von 250 Euro im Monat erhalten. Noch völlig ungeregelt ist aber der Status der Kinder, die als Resultat dieser Vergewaltigungen geboren wurden. In Sarajewo befasste

Geringer Arabischer Einfluss in Bosnien

Radio
FJ7
Bosnien und Herzegowina ist das einzige Land Europas mit einer muslimischen Bevölkerungsmehrheit; auch daher steht das Land natürlich seit der Zunahme des islamischen Fundamentalismus unter Beobachter; aus Bosnien kämpften 200 Freiwillige in Syrien, 40 fielen, 40 wurden bei der Rückkehr verhaftet und 120 stehen unter Beobachtung. Trotzdem sind Befürchtungen über einen massiv wachsenden Einfluss arabischer Staaten in Bosnien stark übertrieben. In engen

Geringer Arabischer Einfluss in Bosnien

Fernsehen
ZiB2
Bosnien und Herzegowina ist das einzige Land Europas mit einer muslimischen Bevölkerungsmehrheit; auch daher steht das Land natürlich seit der Zunahme des islamischen Fundamentalismus unter Beobachter; aus Bosnien kämpften 200 Freiwillige in Syrien, 40 fielen, 40 wurden bei der Rückkehr verhaftet und 120 stehen unter Beobachtung. Trotzdem sind Befürchtungen über einen massiv wachsenden Einfluss arabischer Staaten in Bosnien stark übertrieben. In engen

Bosnien wird zur Ausweichroute für Migranten

Radio
FJ7
Bosnien und Herzegowina verzeichnet einen starken Anstieg illegaler Migranten; die absoluten Zahlen sind zwar noch sehr klein, die Zunahme ist aber drastisch; waren es 2016 noch 100 Personen, so waren es im Vorjahr bereits mehr als 700 und in den ersten beiden Monaten dieses Jahres bereits mehr als 300. Ein Grund für den Anstieg ist die Schließung der traditionellen Balkan-Route im März 2016, ein weiterer

Kneissl zum ersten Mal am Balkan

Fernsehen
ZiB1
Bosnien und Herzegowina ist der größte Problemfall im ehemaligen Jugoslawien; auch mehr als 20 Jahre nach Kriegsende haben Bosniaken, Serben und Kroaten kein gemeinsames Staatsbewusstsein entwickelt; die Auswanderung ist stark, die Korruption blüht. Hinzu kommt das Spiel mit dem Separatismus der bosnischen Serben, die enge Beziehungen zur FPÖ-Führung haben

Lebenslang für Mladic und die Folgen

Fernsehen
ZiB2
Lebenslänglich für Ratko Mladic, den ehemaligen General der bosnischen Serben, so lautet das Urteil des Haager Tribunals. Schuldig gesprochen wurde Mladic wegen des Massakers an mehr als 7.500 Bosniaken in Srebrenica im Juli 1995 sowie wegen anderer Kriegsverbrechen, wie etwa dem Terror gegen die Zivilbevölkerung im belagerten Sarajewo, wegen der Verantwortung für vielfachen Mord und der unmenschlichen Behandlung von Gefangenen. Während Ratko Mladic vielen bosnischen Serben aber auch in Serbien weiter als Held gilt nahmen die Hinterbliebenen seiner Opfer das Urteil mit Zufriedenheit aber auch mit gemischten Gefühlen auf:

Lebenslänglich für Ratko Mladic

Fernsehen
ZiB1
Lebenslänglich für Ratko Mladic, den ehemaligen General der bosnischen Serben, so lautet das Urteil des Haager Tribunals. Schuldig gesprochen wurde Mladic wegen des Massakers an mehr als 7.500 Bosniaken in Srebrenica im Juli 1995 sowie wegen anderer Kriegsverbrechen, wie etwa dem Terror gegen die Zivilbevölkerung im belagerten Sarajewo. Die Angehörigen seiner Opfer nahmen das Urteil mit Zufriedenheit ab, doch bei so mancher Mutter überwog auch heute der Schmerz:

Das Kriegsverbrechertribunal für das ehemalige Jugoslawien verkündet in einer Stunde eines seiner wichtigsten Urteile, das gegen den ehemaligen General der bosnischen Serben, Ratko Mladic. Dem nun 75-jährigen Mladic werden Völkermord, Verbrechen gegen di

Fernsehen
ZiB9
Das Kriegsverbrechertribunal für das ehemalige Jugoslawien verkündet in einer Stunde eines seiner wichtigsten Urteile, das gegen den ehemaligen General der bosnischen Serben, Ratko Mladic. Dem nun 75-jährigen Mladic werden Völkermord, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen zur Last gelegt; dazu zählen der Terror gegen die Bevölkerung des belagerten Sarajewo sowie das Massaker von Srebrenica, das monströseste Verbrechen der Zerfallskriege im ehemaligen Jugoslawien:

Vor dem Urteil gegen Mladic in Den Haag

Radio
FJ7
Das Kriegsverbrechertribunal für das ehemalige Jugoslawien verkündet in einer Stunde eines seiner wichtigsten Urteile, das gegen den ehemaligen General der bosnischen Serben, Ratko Mladic. Dem nun 75-jährigen Mladic werden Völkermord, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen zur Last gelegt; dazu zählen der Terror gegen die Bevölkerung des belagerten Sarajewo sowie das Massaker von Srebrenica, das monströseste Verbrechen der Zerfallskriege im ehemaligen Jugoslawien; 7.500 Männer wurden nach der Eroberung der UNO-Schutzzone durch die Truppen

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