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Berichte Albanien

Bericht 71 bis 80 von 232

Rama führt klar

Radio
Ö1Ö2Ö3NR
In Albanien ist gestern das Parlament gewählt worden; auch heute früh gibt es noch kein vorläufiges Ergebnis, doch deuten Nachwahlbefragungen und bisheriger Auszählungsgrad auf einen klaren Sieg des amtierenden sozialistischen Ministerpräsidenten Edi Rama hin; Um die Stimmen der 3,4 Millionen Wahlberechtigten und um die 140 Mandate warben 18 Parteien; aus Tirana berichtet Christian Wehrschütz:

Edi Rama führt

Radio
Ö1Ö2Ö3NR
In Albanien ist heute das Parlament gewählt worden; die Wahllokale schlossen um 20 Uhr; vorhanden sind nur Nachwahlbefragungen; sie deuten darauf hin, dass der sozialistische Ministerpräsident Edi Rama auch die absolute Mehrheit in Reichweite hat; aus Tirana berichtet Christian Wehrschütz:

Albanien wählt

Radio
J18
In Albanien wird derzeit das Parlament gewählt. Um die 140 Mandate und die Stimmen der der 3,4 Millionen Wahlberechtigten werben 18 Parteien. Als Favorit gilt nach Umfragen die sozialistische Partei von Ministerpräsident Edi Rama; aus Tirana berichtet unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz:

Parlamentswahl in Albanien

Radio
Ö1Ö2Ö3NR
In Albanien wird heute das Parlament gewählt. Um die Stimmen der 3,4 Millionen Wahlberechtigten und die 140 Mandate werben 18 Parteien und Wahlbündnisse. aus Tirana berichtet unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz:

Albanien wählt

Radio
SoJ
In Albanien wird heute das Parlament gewählt. Um die Stimmen der 3,4 Millionen Wahlberechtigten und die 140 Mandate werben 18 Parteien und Wahlbündnisse. Nach Umfragen dürfte die Sozialisten von Ministerpräsident Edi Rama wieder stimmenstärkste Partei werden; aus Tirana berichtet Christian Wehrschütz:

Albanien vor der Parlamentswahl

Fernsehen
ZiB1
In Albanien wird morgen das Parlament gewählt. Um die Stimmen der 3,4 Millionen Wahlberechtigten und die 140 Mandate werben 18 Parteien und Wahlbündnisse. Unter dem sozialistischen Ministerpräsidenten Edi Rama hat Albanien in den vergangenen vier Jahren einige Reformen durchgeführt und die Verkehrsinfrastruktur verbessert sowie Tirana modernisiert; Unterentwicklung des ländlichen Raums, Korruption und Kriminalität sind aber nach wie vor ein großes Problem, nicht nur für Albanien, sondern auch für Europa:

Albanien vor der Wahl

Radio
MiJ
In Albanien wird am Sonntag das Parlament neu gewählt. Nach monatelangen Spannungen zwischen der Regierung unter dem Sozialisten Edi Rama und der oppositionellen Demokratischen Partei verlief der kurze Wahlkampf ruhig. Dafür gesorgt haben USA und EU, die Mitte Mai ein Abkommen zwischen Regierung und Opposition erzwangen. Faire und freie Wahlen gelten als eine Voraussetzung für die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen mit der EU; den Kandidatenstatus hat Albanien seit drei

Die Lage in Albanien vor der Parlamentswahl

Fernsehen
ZiB24
In Albanien wird am Sonntag das Parlament neu gewählt. Nach monatelangen Spannungen zwischen der Regierung unter dem Sozialisten Edi Rama und der oppositionellen Demokratischen Partei verlief der kurze Wahlkampf ruhig. Dafür gesorgt haben USA und EU, die Mitte Mai ein Abkommen zwischen Regierung und Opposition erzwangen. Faire und freie Wahlen gelten als eine Voraussetzung für die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen mit der EU; den Kandidatenstatus hat Albanien seit drei Jahren; doch in dem Land grassieren Korruption und damit verbunden auch

Vucic siegte im ersten Wahlgang

Fernsehen
ZiB1
Alexander Vucic ist gestern bereits im ersten Durchgang zum Präsident Serbiens gewählt worden. Der noch amtierende Ministerpräsident deklassierte seine Gegner. Vucic gewann 55 Prozent der Stimmen, das ist um 12 Prozent mehr als seine 10 Gegenkandidaten zusammen erreichten. Vucic will Serbien in die EU führen, gleichzeitig setzt er aber auch gute Beziehungen zu Russland und China. Wer ihm als Ministerpräsident nachfolgen wird, ist offen, Vorsitzender der stärksten Regierungspartei will Vucic bleibt. Fortsetzen will er auf jeden Fall den Reformkurs und die wirtschaftliche Gesundung; noch

Reportage von der Grenze zwischen Albanien und Griechenland

Fernsehen
ZiB1
Ab morgen wird die Türkei Flüchtlinge und Migranten zurücknehmen, die auf griechische Inseln kommen. Das ist Teil der Vereinbarung des gestrigen EU-Gipfels mit der Türkei in Brüssel. Anderseits sind bereits mehr als 40.000 Menschen in Griechenland gestrandet. Ihr Schicksal ist derzeit ebenso ungewiss wie die Frage, wie viele von ihnen illegal versuchen werden, nach Österreich oder Deutschland zu gelangen. Doch wirklich gangbare Alternativen zur Balkan-Route über Mazedonien gibt es kaum:

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