Ringelblumentee, Holunderblütentee, Salbeitee und andere Tees aus anderen Heilkräutern und Heilpflanzen sind auch in Österreich beliebt. Zu den bekannten Produzenten in Niederösterreich zählt die Firma Sonnentor, die im Waldviertel ein wichtiger Arbeitgeber ist. Kaum bewusst dürften sich die Konsumenten aber sein, wie oft all diese Pflanzen in anstrengender Handarbeit gepflückt und geerntet werden müssen. Viele dieser Pflanzen, die auch in Österreich auf den Markt kommen, stammen aus Albanien, auf das zum Beispiel mehr als 50 Prozent der Weltproduktion von Salbei entfällt. Doch Albanien ist auch bei anderen Heilkräutern
Ringelblumentee, Holunderblütentee, Salbeitee und andere Tees aus anderen Heilkräutern und Heilpflanzen sind auch in Österreich beliebt. Zu den bekannten Produzenten in Niederösterreich zählt die Firma Sonnentor, die im Waldviertel ein wichtiger Arbeitgeber ist. Kaum bewusst dürften sich die Konsumenten aber sein, wie oft all diese Pflanzen in anstrengender Handarbeit gepflückt und geerntet werden müssen. Viele dieser Pflanzen, die auch in Österreich auf den Markt kommen, stammen aus Albanien, auf das zum Beispiel mehr als 50 Prozent der Weltproduktion von Salbei entfällt. Doch Albanien ist auch bei anderen Heilkräutern ein wichtiger Exporteur nach ganz Europa. Unser Balkan-Korrespondent Christian
Bei der gestrigen Parlamentswahl in Albanien hat der sozialistische Ministerpräsident Edi Rama die absolute Mehrheit gewonnen. Zwar liegt noch kein vorläufiges Endergebnis vor, weil noch immer ausgezählt wird; doch klar ist bereits, dass Ramas sozialistische Partei mehr als 71 Mandate im Parlament gewann, das 140 Sitze zählt. Einen historischen Tiefststand erreichte die Wahlbeteiligung mit 45 Prozent; vor vier Jahren waren es noch 54 Prozent:
Bei der gestrigen Parlamentswahl in Albanien hat der sozialistische Ministerpräsident Edi Rama die absolute Mehrheit gewonnen. Zwar liegt noch kein vorläufiges Endergebnis vor, weil noch immer ausgezählt wird; doch klar ist bereits, dass Ramas sozialistische Partei mehr als 71 Mandate im Parlament gewann, das 140 Sitze zählt. Einen historischen Tiefststand erreichte die Wahlbeteiligung mit 45 Prozent; vor vier Jahren waren es noch 54 Prozent:
Bei der gestrigen Parlamentswahl in Albanien hat der sozialistische Ministerpräsident Edi Rama die absolute Mehrheit gewonnen. Zwar liegt noch kein vorläufiges Endergebnis vor, weil noch immer ausgezählt wird; doch klar ist bereits, dass Ramas sozialistische Partei mehr als 71 Mandate im Parlament gewann, das 140 Sitze zählt. Überschattet war die Wahl von traditionellen Unregelmäßigkeiten und von einer sehr niedrigen Wahlbeteiligung; aus Tirana berichtet unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz:Bei der gestrigen Parlamentswahl in Albanien hat der sozialistische Ministerpräsident Edi Rama die absolute Mehrheit gewonnen. Zwar liegt noch kein vorläufiges Endergebnis vor, weil noch immer ausgezählt wird; doch klar ist bereits, dass Ramas sozialistische Partei mehr als 71 Mandate im Parlament gewann, das 140 Sitze zählt. Überschattet war die Wahl von traditionellen Unregelmäßigkeiten und von einer sehr niedrigen Wahlbeteiligung; aus Tirana berichtet unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz: nt.
Bei der gestrigen Parlamentswahl in Albanien hat der sozialistische Ministerpräsident Edi Rama die absolute Mehrheit gewonnen. Zwar liegt noch kein vorläufiges Endergebnis vor, weil noch immer ausgezählt wird; doch klar ist bereits, dass Ramas sozialistische Partei mehr als 71 Mandate im Parlament gewann, das 140 Sitze zählt; aus Tirana berichtet unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz:
Bei der gestrigen Parlamentswahl in Albanien hat der sozialistische Ministerpräsident Edi Rama die absolute Mehrheit gewonnen. Zwar liegt noch kein vorläufiges Endergebnis vor, weil noch immer ausgezählt wird; doch klar ist bereits, dass Ramas sozialistische Partei mehr als 71 Mandate im Parlament gewann, das 140 Sitze zählt. Überschattet war die Wahl von traditionellen Unregelmäßigkeiten und von einer sehr niedrigen Wahlbeteiligung; aus Tirana berichtet unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz:
Bei der gestrigen Parlamentswahl in Albanien hat der sozialistische Ministerpräsident Edi Rama die absolute Mehrheit gewonnen. Zwar liegt noch kein vorläufiges Endergebnis vor, weil noch immer ausgezählt wird; doch klar ist bereits, dass Ramas sozialistische Partei mehr als 71 Mandate im Parlament gewann, das 140 Sitze zählt. Überschattet war die Wahl von traditionellen Unregelmäßigkeiten und von einer sehr niedrigen Wahlbeteiligung; aus Tirana berichtet unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz:
In Albanien ist gestern das Parlament neu gewählt worden; Gewonnen haben dürfte … Durch die Wahl ist jedenfalls ein Land wieder etwas stärker von sich reden gemacht, das zu den Ländern zählt, in denen Österreich auf verschiedenartige Weise stark präsent ist. So ist die größte Bank des Landes in österreichischer Hand, doch es gibt auch kleinere Firmen, die im Land der Skipetaren aktiv sind. Einen wirklichen Schwerpunkt bildet aber die Hilfe Österreichs bei der Entwicklung Albaniens, von der Facharbeiterausbildung über die Unterstützung der Justizreform bis hin zu Fachschulen, die Österreich betreibt sowie materiell unterstützt; einen Überblick über die österreichischen Aktivitäten gibt nun unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz, der derzeit in Albanien ist:
In Albanien ist gestern das Parlament neu gewählt worden; Gewonnen haben dürfte … Durch die Wahl ist jedenfalls ein Land wieder etwas stärker von sich reden gemacht, das zu den Ländern zählt, in denen Österreich auf verschiedenartige Weise stark präsent ist. So ist die größte Bank des Landes in österreichischer Hand, doch es gibt auch kleinere Firmen, die im Land der Skipetaren aktiv sind. Einen wirklichen Schwerpunkt bildet aber die Hilfe Österreichs bei der Entwicklung Albaniens, von der Facharbeiterausbildung über die Unterstützung der Justizreform bis hin zu Fachschulen, die Österreich betreibt sowie materiell unterstützt; einen Überblick über die österreichischen Aktivitäten gibt nun unser Balkan-Korrespondent Christian Wehrschütz, der derzeit in Albanien ist: