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Berichte Albanien

Bericht 51 bis 60 von 232

Der Balkan im Kampf gegen das Corona-Virus

Fernsehen
ZiB1

Auch das ehemalige Jugoslawien ist vom Corona-Virus betroffen, allerdings in sehr unterschiedlichem Ausmaß. So wurden im kleinen Montenegro mit seinen knapp 700000 Einwohnern keine Fälle registriert; in Serbien gibt es dagegen bereits knapp 50 infizierte Personen, mehr als 200 wurden getestet. Tausende sind in der Selbstisolation. Trotzdem haben auch die Staaten des ehemaligen Jugoslawien und Albanien drastische Maßnahmen verhängt, um eine Ausbreitung des Virus hintanzuhalten; die Angst vor einen massiven Verbreitung ist groß, auch weil die Gesundheitssysteme schwach entwickelt und personell unterbesetzt sind:

Beobachter der OSZE kritisieren Lokalwahlen

Radio
J18

In Albanien haben gestern Lokalwahlen stattgefunden. Die größte konservative Oppositionspartei boykottierte die Wahl. Klarer Sieger in allen 61 Gemeinden sind daher die regierenden Sozialisten. Überwacht haben die Wahlen140 Beobachtern der OSZE; sie kritisierte heute in Tirana sowohl Vorbereitung als auch Ablauf der Wahl; aus Tirana berichtet Christian Wehrschütz:

Albanien nach der Lokalwahl

Radio
FJ7
Seit Jahren zählt Albanien zu den Sorgenkindern der EU. Ein ehemaliger Innenminister stehen unter massivem Verdacht in organisierten Drogenhandel verwickelt zu sein, und der politische Konflikt zwischen konservativer Opposition und sozialistischer Regierung wird auch auf der Straße ausgetragen. Die Opposition boykottiert seit Monaten das Parlament und wollte auch die gestrigen Lokalwahlen verhindern. Der Staatspräsident ergriff Partei für die Opposition und wollte per Dekret die Wahlen auf Oktober verschieben.

Opposition boykottiert Lokalwahlen

Radio
Ö1Ö2Ö3 NR

In Albanien haben heute Lokalwahlen stattgefunden; überschattet wurden die Wahlen von einem massiven auch gewaltsamen Konflikt zwischen sozialistischer Regierung und konservativer Opposition, der bereits viele Monate dauert; Aus Tirana berichtet Christian Wehrschütz

Lokalwahlen und Boykott und Krise

Fernsehen
ZiB1

Seit Jahren zählt Albanien zu den Sorgenkindern der EU. Innenminister stehen unter massivem Verdacht in organisierten Drogenhandel verwickelt zu sein, und der politische Konflikt zwischen konservativer Opposition und sozialistischer Regierung wird auch auf der Straße ausgetragen. Die Opposition boykottiert seit Monaten das Parlament und wollte auch die heutigen Lokalwahlen verhindern. Nach massivem Druck von EU und USA fanden sie heute statt; etwa 9.000 Polizisten waren im Einsatz; hinzu kamen 250 internationale Wahlbeobachter der OSCE.

Albanien zwischen politischer Krise und Justizreform

Radio
MiJ

In Albanien herrscht seit drei Monaten eine tiefe politische Krise zwischen der Regierung des sozialistischen Ministerpräsidenten Edi Rama und der konservativen Opposition, der Demokratischen Partei von Lulzim Basha. Demonstrationen und Straßenproteste der Opposition führten zu Ausschreitungen in der Hauptstadt Tirana; die Demokratische Partei boykottiert nicht nur das Parlament, sondern ihre Abgeordneten haben auch ihre Mandate im Parlament zurückgelegt. Die EU hat Opposition und Regierung aufgefordert, ihre Konflikte zu überwinden. In Frage gestellt sind durch den Machtkampf nicht nur die reguläre Durchführung der Lokalwahlen im Juni, sondern auch die Chance Albaniens auf den Beginn von Beitrittsverhandlungen. Darüber will die EU ebenfalls im Juni entscheiden. Über die Krise berichtet Christian Wehrschütz:

Albanien und die Herausforderungen der Migration

Radio
MiJ
Die Route von Griechenland nach Albanien und Montenegro gilt als eine der zwei Ausweichrouten für Migrationsströme über den Balkan. Tatsächlich verzeichnete Albanien in den ersten sechs Monaten knapp 3.600 Migranten, bereits im April wurden die Zahlen des Vorjahres erreicht. Umgelegt auf den Tag, bedeutet das im Durchschnitt 20 Aufgriffe, eine an sich sehr geringe Zahl. Doch die Grenzpolizei zählt in Albanien inklusive Fremdenpolizei nur 2.500 Personen, während die Grenze mit Montenegro 170 Kilometer und die mit Griechenland 350 Kilometer lang ist. Albanien hat daher die

Albanien und die Herausforderungen der Migration

Fernsehen
ZiB2
Die Route von Griechenland nach Albanien und Montenegro gilt als eine der zwei Ausweichrouten für Migrationsströme über den Balkan. Tatsächlich verzeichnete Albanien in den ersten sechs Monaten knapp 3.600 Migranten, bereits im April wurden die Zahlen des Vorjahres erreicht. Umgelegt auf den Tag, bedeutet das im Durchschnitt 20 Aufgriffe, eine an sich sehr geringe Zahl. Doch die Grenzpolizei zählt in Albanien inklusive Fremdenpolizei nur 2.500 Personen, während die Grenze mit Montenegro 170 Kilometer und die mit

Bei Kräutersammlern in Albanien

Fernsehen
Niederösterreich Heute
Ringelblumentee, Holunderblütentee, Salbeitee und andere Tees aus anderen Heilkräutern und Heilpflanzen sind auch in Österreich beliebt. Zu den bekannten Produzenten in Niederösterreich zählt die Firma Sonnentor, die im Waldviertel ein wichtiger Arbeitgeber ist. Kaum bewusst dürften sich die Konsumenten aber sein, wie oft all diese Pflanzen in anstrengender Handarbeit gepflückt und geerntet werden müssen. Viele dieser Pflanzen, die auch in Österreich auf den Markt kommen, stammen aus Albanien, auf das zum Beispiel mehr als 50 Prozent der Weltproduktion von Salbei entfällt. Doch Albanien ist auch bei anderen Heilkräutern ein wichtiger Exporteur

Bei Kräutersammlern in Albanien

Fernsehen
Heute Mittag
Ringelblumentee, Holunderblütentee, Salbeitee und andere Tees aus anderen Heilkräutern und Heilpflanzen sind auch in Österreich beliebt. Kaum bewusst dürften sich die Konsumenten aber sein, wie oft all diese Pflanzen in anstrengender Handarbeit gepflückt und geerntet werden müssen. Viele dieser Pflanzen, die auch in Österreich auf den Markt kommen, stammen aus Albanien, auf das zum Beispiel

Bericht 51 bis 60 von 232

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