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Reportage in Tirana

Radio
Europajournal
Berichte Albanien
Interview mit Roza Cako, Schuldirektorin:

1) An unserer Schule gibt es insgesamt 550 Schüler; der Deutschunterricht wird an allen Klassen und zwar von der ersten bis zur fünften Klasse durchgeführt.

2) An unserer Schule werden Englisch und Deutsch unterrichtet. Es ist zum Vorteil für die Wirtschaftsschule in Tirana, dass Deutsch von einem Professor mit deutscher Muttersprache unterrichtet wird. In der Schule sind beide Sprachen gleichwertig. Das Englische ist eigentlich wichtiger gewesen, doch seit der Ankunft des Deutschlehrers holt der Deutschunterricht auf; wir hoffen, dass die Kinder gerne deutsch lernen und dass diese Zusammenarbeit mit dem Lehrer und mit Österreich noch weiter vertieft wird und dass künftig auch das Fach Wirtschaft auf deutsch unterrichtet wird.

3) Entsprechend der geographischen Lage Albaniens sind die beliebtesten Sprachen Englisch und Italienisch. Doch unsere Schule ist eine der Schulen, wo dieses Konzept nicht mehr gilt; so ist auch Deutsch zu einer bevorzugten und beliebten Sprache geworden.

Mercedes in Albanien:

„In diesen fünf Jahren seit Mercedes Benz besteht haben wir 64 Autos der Marke Mercedes verkauft.“

Das ist ein Paradoxon zwischen der Realität und Irrealität; heute verkehren in Albanien etwa 130.000 Autos der Marke Mercedes Benz. Wenn man von dem Hauptfaktor absieht, dass jeder Albaner dieses Image vom Mercedesstern hat, dann ist auch unsere Infrastruktur eine Voraussetzung dafür.

Bis jetzt haben im Geschäftsleben nicht jene Regeln gegolten, die man fair play nennt, sondern die Spielregeln des Schwarzmarktes. Das hat den Markt diktiert; doch in den vergangenen zwei Jahren sind die Veränderungen sehr groß und sehr spürbar. Ich habe das auch bei unserem fünfjährigen Geschäftsjubiläum erwähnt, dass die Toleranz des Staates gegen Null geht.

In Albanien sind 60 bis 63 Prozent der Autos Mercedes. Und ich betone immer, dass die Marke Mercedes Benz immer der albanischen Infrastruktur Widerstand geleistet hat. Wenn man die Straßen sieht, wie sie waren und immer noch in katastrophalem Zustand sind, (so war das ein Hauptgrund) doch die Infrastruktur verbessert sind.“

Mercedes Benz Fahrzeuge machen zwischen 60 und 63 Prozent des albanischen Automarktes aus.

Der albanische Markt ist wie er ist. Wir werden unser Gebiet erweitern mit Geduld und der Qualität und der Arbeit die wir als Mercedes Benz machen. Wir sind in Tirana präsent und haben auch den zweiten Schritt mit unserer Präsenz in Fier ge-nommen und die dritte Position wird der Norden mit der Stadt Shkodra sein. Mit diesen drei Punkten decken wir die Karte Albaniens ab. Dank der Vorbereitung und dank unserer Infrastruktur, die wir mit unseren Ingenieuren und Spezialisten haben, die in Stuttgart und bei der Mercedes-Benz Akademie in Rom weiter ausgebildet werden Und mit dem wachsenden Bewusstsein der Kunden, denn jeder Kunde, der zu uns kommt, sieht wie die Arbeiten außerhalb via inoffiziellen Wegen gemacht werden und wie sie bei uns, bei Mercedes Benz gemacht werden.

Diesel dominiert, weil auch der Preis im Markt funktioniert; denn Benzin ist teurer; Hauptfaktor sind Kosten des Verbrauches; CDI-Einspritzer Motor, wo Leistung / Verbrauch fast gleich sind; 50 Prozent der Autos sind alt, fast Schrott; wir hoffen auch, dass die Verkehrsregeln verbessert werden, wie wir das nun im Zentrum von Tirana sehen, wo das Niveau der Infrastruktur hoch ist; wo TÜF-Regeln und Kon-trollen usw; periodische Kontrollen werden dann auch die Spielregeln bestimmen.

Der Raum ist sehr groß; es gibt A, C und E-Klasse, doch die E-Klasse dominiert den albanischen Markt. Doch die Beliebtheit hängt auch vom Preis ab und man wählt einen Durchschnitt von diesen drei Klassen. Bei Geländefahrzeugen ist Mercedes Nummer eins.

Jeder Mercedes hat einen Exportpreis. Diese Preise auf der ganzen Welt gelten auch in Tirana; doch der Vorteil bei den neuen Autos ist hier, dass der Einfuhrzoll nur zwei Prozent ausmacht. Wegen dieses Vorteils des niedrigen Zolles haben die Menschen verstanden, dass es besser ist, sich auf neue Autos einzustellen.. Zweitens geht die Toleranz des Staates gegenüber dem Schwarzmarkt gegen Null. Das hat auch dazu geführt, dass die Menschen keine gestohlenen Autos mehr kaufen; sie wollen gesunde Fahrzeuge mit Papieren.

Von welcher Klasse reden wir, A, C oder E; sie haben gesagt E; für die E-Klasse liegt der Preis zwischen 25 und 26.000 Euro. Eine Klasse C geht nicht über 21.000 Euro. Die Klasse A geht nicht über 15.000 Euro. Darin einbezogen ist die Normalausstat-tung.

Das Minimum ist die Hälfte von diesem Preis; ein Auto auf dem Schwarzmarkt hängen die Kosten davon ab, wie viel der schmutze Weg kosten, den das Auto zurücklegt. Wir sind gegenüber dem Schwarzmarkt nicht konkurrenzfähig. Ihn kann nur die starke Hand des Staates schließen.

Gefälschte Ersatzteile, die nicht nur in Albanien, sondern auch in der ganzen Welt gehandelt werden. Wir sind gezwungen, dem Kunden nicht nur das Original, sondern auch das gefälschte Ersatzteil zu zeigen; der Kunde versteht es, wenn er ein Original kauft, hat er sein Auto eine vier Mal höhere Lebenserwartung; wenn er jedoch das billigere gefälschte Teil für ein Paar Pfennige nimmt, während das Original ist zwei bis drei Mal teurer ist, so ist doch die Lebenserwartung vier Mal so hoch. Wenn er die Rechnung macht in der Zeit, wird es das Original sein, das die Lebenserwartung des Autos bestimmen wird.

Beim Zoll lassen die Spielregeln zu wünschen übrig. Es gibt eine katastrophale Steuerhinterziehung. Der Zoll kann nicht jeden Punkt kontrollieren, wo 200 oder 500 Fahrzeuge pro Tag hineinströmen. Jeder nimmt im Gepäck gefälschte Ersatzteile; und so kommen sie auch noch unverzollt nach Albanien. Vielleicht wird das mit der Zeit besser, und es wird zwar Schlupflöcher geben, doch nicht in diesem Ausmaß.

Man kann das nicht konkurrieren, wenn ein Ersatzteil ohne Zoll 40 Prozent billiger ist als das Original.

Homologie; jede Firma hat das Recht; Wirtschafts, Finanzministerium und Parlament;

Keine Schätzung, wie viele legal im Land sind, der 130.000; aber bei vielen steht auf der Stirn geschrieben, dass ihr Auto gestohlen ist, vor allem wenn 18-jährig ein Luxusauto fahren, die in anderen Ländern sehr teuer sind.

Spresha Papaproko:

Geboren; 9. September 1948;

90 Quadratmeter; 40 h pro Woche; 16 Jahre; 35 Jahre Arbeitet sie; 15 Jahre Radio Tirana, ( Nanos Vater war Direktor Radio und TV in Albanien; ) dann Kabinetts-chefin im Industrieministerium, 11 Jahre; Gymnasium, Berufsschule für Techniker und dann Juristin, 27000 Lek, etwa 200 Euro; erster Direktor war Mann; zwei Jahre, seit dessen Tod, arbeit sie dort; geboren 1948;

40.000 Lek, pro Monat, Kosten Haushalt, Fixkosten; wenn Winter höher;

In der Zeit Enver Hoxhas gab es auch gute Dinge; die Bildung war sehr hoch, es gab keinen Analphabetismus, der nun gestiegen ist. Es gibt viele, die nicht in die Schule gehen; früher hatten alle eine Arbeit zwar mit niedrigem Lohn, doch das Leben war gesichert. Nun gibt es viele Arbeitslose, weil auch die Fabriken, die existierten, ge-schlossen wurden; das war der Fehler der geschehen ist. Wir haben uns alle nach Demokratie gesehnt, doch alle Betriebe sollten deswegen nicht geschlossen werden. Viele Menschen sind arbeitslos.

Die Frau spielt eine sehr große Rolle in der albanischen Gesellschaft, sowohl unter Enver Hoxha als auch jetzt gibt es viele Frauen, die als Direktoren gearbeitet haben und gut ausgebildet sind. Sie haben ihren Beitrag zur Entwicklung der Gesellschaft geleistet, obwohl die Rolle nicht so groß ist wie früher. Früher hat man die Frau wichtiger genommen, doch heute bleiben viele Frauen zu Hause, obwohl sie gut ausgebildet sind. Deswegen ist ihre Rolle in der Gesellschaft nicht groß. Doch weil es keine Arbeit gibt, ist die Lage sehr schlecht.

Das ist das Hauptphänomen bei uns, dass der größte Teil im Kaffeehaus sitzt. Das liegt daran, dass sie keine Arbeit haben und daher verbringen sie ihre Zeit in den Kaffees. Doch auch die, die Arbeit haben, trinken gerne einen Kaffee.

Auch Gott hat sie nicht ganz verlassen; irgendwie schaffen sie es, etwas zu verdienen. Daher sind auch sie nicht ohne Geld.

Die Männer müssen mehr arbeiten; die Albaner machen auch zwei Arbeiten, wenn sie Arbeit haben. Doch selbst unter dem System, das bestanden hat, sind sie faul gewor-den. In diesen 50 Jahren haben sich die Männer daran gewöhnt, dass sie acht Stunden pro Tag arbeiten, Überstunden gab es nicht. Wenn die Albaner Arbeit haben, arbeiten sie auch; doch die Bezahlung ist so niedrig.

Die Perspektive besteht darin, dass Arbeitsplätze geschaffen werden müssen. Wenn die Menschen keine Arbeit haben, so gibt es auch keine Entwicklung, keinen Wohl-stand, der Lebensstandard steigt nicht, sondern er sinkt sogar, wenn es keine Arbeit gibt. Doch wenn man Arbeitsplätze schafft, wenn ausländische Investoren kommen und auch einheimische Investoren da sind, werden Arbeitsplätze auch für Studenten geschaffen, die oft keine Arbeit haben, wenn sie die Schule beenden. Nur auf diese Weise sehe ich eine Perspektive für die Entwicklung unserer Gesellschaft.

Das Rentenalter ist gestiegen und auch bei mir um ein Jahr. Ich arbeite bei einem privaten Sender und ich kann in Rente gehen, wann ich will. Doch die Rente bei mir ist nicht so gut, denn in der Zeit der demokratischen Wende, war ich auf ein Mal arbeitslos, weil ich im alten System tätig war. Zehn Jahre blieb ich arbeitslos. Die minimale Rente in Albanien ist 6500 Lek, die Höchstpension ist 12600 Lek. Für mich wird die Rente niedrig sein, weil ich lange arbeitslos war.

Gesetze und Regeln müssen stärker beachtet und durchgesetzt werden. Auch beim Zoll gibt es viel zu tun, denn die Autos die hierher kamen, kamen außerhalb aller Regeln ins Land. Doch diese Regeln müssen durchgesetzt werden, damit derartige Dinge nicht vorkommen, weil diese Mercedes sehr teuer sind, und es nicht so einfach ist, sie zu kaufen.

Es wäre viel besser, wenn mehr Frauen in der Politik wären, weil die Frau von ihrer Natur her weicher, familiärer orientiert ist. Sie würde auch die Politik weicher machen, denn bei uns ist die Politik sehr aggressiv. Wegen das Hoxha-System so war, gibt es sehr große Unterschiede zwischen Sozialisten und Demokraten. Es gibt eine Feindschaft zwischen beiden und das darf nicht geschehen. Frauen könnten diese Politik sanfter gestalten.

Interview mit Zhani Ciko, Operndirektor in Tirana:

Der Theater Oper und Ballet von Tirana, dass das erste Nationale Theater in den Bereich der Oper und Ballet ist, ist eine Institution, dass vor 50 Jahre seine Eröffnung bezeichnet hat, d.h. im Jahre 1953. Wo der Übergang und die Erweiterung von einer älteren Institution, dass die albanische Philharmonie war, gemacht wurde. Das mit der Bereicherung in manche Abteilungen in eine musikalischen – operistisch und choreografischen Institution verwandelt wurde. Das erste Werk das Vorgeführt wurde, dass auch in diesem Jahr mit dem 50 Jährigen Eröffnung zusammentrifft, ist die Oper Rusalka von dem russischen Komponisten Dargominski, und nachdem gab es jedes Jahr andere Vorführungen, die das Repertoire von Theater und Oper Bereichert haben bis im Jahr 1957, als zum ersten Mal in der albanischen Bühne, das albanische Oper „Mrika“ vorgeführt wurde von dem Komponisten Preng Jakova, mit libret der Dichter Lazar Siliqi. Ein Jahr später in der albanischen Bühne ist auch der erste albanische Ballet realisiert worden, ein Werk der Komponisten Tish Daia, mit Choreografie und libret von Panajot Kanaci nach eine Drama von Kol Jakova. Das Ballet heißt „Halili und Hajria“. Danach können wir sagen dass das Theater und Oper seine Physiognomie, nicht nur als ein Theater der weltlichen Tradition, der Oper und Choreografie erfüllt hat, aber auch als ein wichtiges Zentrum fuer die Entwicklung der albanischen Musik und choreografischen Kultur.

Es ist wahr dass der Theater und Oper von der Staat subventioniert wird, von der Kulturministerium, dass die Grundmittel gibt, und danach wird es von verschiedenen Donationen unterstützt, zwischen der Zusammenarbeit wie mit Kulturstiftungen, die in Albanien tätig sind, verschiedene Organisationen, Donationen die eine finanzielle Natur sind, von Internationalen und albanischen Organisationen die etwas in diesem Budget erfühlen. Der Grund dass die Eintrittskarten so billig bei uns sind, ist dass auch der Lohnniveau für die Arbeitstätigen sehr niedrig ist und die Eintrittskarten sind nicht auf Basis der Einkommen der finanziellen Elite des Landes und der neuen Schicht der Reichen Geschäftsleuten berechnet worden, aber es schafft die Möglichkeit dass zu dem Publikum die den Theater besucht verschiedene Schichten der Bevölkerung angehören und das nicht eine determinierende finanzielle Beschränkung gibt.

Man kann nicht sagen dass es ein langwieriges und festes Konzept gibt aus dem Grund dass Albanien immer noch nicht aus der wirtschaftlichen Übergangszeit raus ist und wie ich betont habe der Hauptmittel für diese ganze Jahre dar Staatliche Budget geblieben ist. Und die Donationen sind Hauptsächlich in Zusammenarbeiten verbunden von bestimmten Werken, wobei man die bilateralen oder multikulturellen Beziehungen ausnutzt. So z.B. in den fällen wo man die Werke auf die Bühne setzt die aus der Repertoire von eine bestimmte Kultur kommen, dann sucht man die Zusammenarbeit und diese Zusammenarbeiten sind es oft nicht finanzieller Natur, sondern mehr um den Austausch von Erfahrung, die Weiterbildung der Künstler, das bringen von verschiedenen Künstler aus der Welt um auf die albanische Bühne zu spielen.

Der Budget von der Theater und Oper wird auf Basis der Projekte aufgebaut. Hier gibt es einen Bord der die Projekte aufstellt und diese Projekte werden in der dazugehörigen Behörde gebracht um das Budget zu kriegen. Hauptsächlich wird die Realisierung eines Werkes in eine Menge von 4 000 000 Leke berechnet. Dann gibt es auch Donationen und Werke die eine Erhöhung des Budgets verlangen, oder die eine bessere Ausnützung diese vorhandene Mitteln und Möglichkeiten in den Theater verlangen. Auf Basis der Möglichkeiten die der Staat schafft wird auch der Zahl der Projekte gewählt die das Theater im Jahr realisiert.

Das sind Fragen eine finanzielle Natur und vielleicht hätten Sie die Finanzielle Verwaltung besser informiert, aber meiner Information nach ist das eine Projekt dass ungefähr 4 000 000 Leke gekostet hat und ist alles hauptsächlich von der Staatsbudget gedeckt worden, aber hier hat auch einen Beitrag der italienische Institution für Kultur geleistet, dass es möglich gemacht hat dass auch italienische Künstler kommen um in der albanische Bühne während der ganzen Vorstellungen spielen, sowie auch mit der Unterstützung von der Besorgung musikalischen Mittel dass gebraucht werden, hauptsächlich von der Notenpartituren, die durch die Austauschung und der Sicherung von solchen Internationalen Organisationen realisiert werden.

Das albanische Oper ist die einzige Institution dieser Art, dass bis gestern auch in den ganzen albanischen Raum, überall wo die Albaner leben gewesen ist und die seit gestern, wo wir eine wichtige Ereignis gehabt haben, mit der Errichtung der Theater und Oper in Prishtina in Kosovo, sich geändert hat. Also Praktisch da wo die Albaner leben abgesehen von der Grenztrennung (Verwaltung) werden es zwei Theater und Oper sein. Der Theater und Oper von Tirana dass ein halbes Jahrhundert alt ist, ist jetzt der Größte Institution, dass die Haupttrupppen der Orchester, der Chor, der technischen Möglichkeiten und Ballet komplett hat und parallel dazu engagiert Solisten und andere Künstler nach der Gebrauch mit Verträge für verschiedene Vorstellungen, für Konzerte, für die Realisierung der Projekte und der Programme die der Theater während eine Konzert oder Operenperiode hat.

Das künstlerische Leben von dem Künstler ist hauptsächlich reich und wir können immer noch sagen dass das finanzielle Seite noch nicht in dem richtigen Niveau ist. Es sind ein paar Normen die mit dem verkehr der finanziellen Mitteln in Albanien zu tun haben, die sehr oft auch von Internationalen Organismen bestimmt sind, die die wirtschaftliche Entwicklung in Albanien kontrollieren, die immer noch nicht die finanzielle Behandlung der Künstler und der Personell in den gewünschten Niveau haben, egal in welche hohen Niveau diese Institutionen sind. Sicher hat sich auch der Staat bemüht außer der Grundeinkommen, dass zu der Lohndurchschnitt in Albanien gehört, die Möglichkeit zu schaffen für die Stimulierung der Schöpfarbeit, dass sie für jede realisierte Projekte bestimmte Belohnungen zu geben, das ist etwas was den Hauptsolisten ermöglicht, die erfolgreiche Projekte realisieren eine subelementare Belohnung zu bekommen, dass ein paar Mal höher ist als ihre Monatslohn. Das bringt einiger Massen dazu dass eine bessere finanzielle Einkommen gesichert wird, aber wir müssen zugeben, wie Sie es erwähnt haben, dass es sehr unter der Niveau der EU steht.

Es ist klar das Österreich das Land der Musik ist und als das Land der Musik ist es auch durchgehend anwesend in den Vorstellungen und Programme der Theater und Oper, wie in der Vergangenheit so wie heute und in der Zukunft wird es noch mehr anwesend sein. Oft sind diese Produktionen der österreichischen Musik auch auf Grund ihrer Zusammenarbeit gemacht worden, wie der Fall von der Realisierung vor ein paar Jahren der Oper Don Juan von Mozart ist, dass eine Zusammenarbeit mit der österreichischen Kulturkontakt und Kultur und Bieldungministerium ist. Eine Zusammenarbeit der von einer albanischen - österreichischen Führungsgruppe war. Oder andere Fälle von verschiedenen Konzerten die verschiedenen Premieren der Zentraleuropaeischenkultur gehören. Ich denke dass das eine sehr wichtige Bereich ist, dass eine Erweiterung verlangt um die Aufgaben die vor dem Theater stehen, für die Erhöhung des künstlerischen Vorführungsniveaus zu steigern. Ich habe deswegen in diese Tage die Einladung vorbereitet für die Organisationen die in Albanien in dem Bereich der Kultur und der zweiseitigen Beziehungen mit Österreich stehen um Koproduktionen von Werken der österreichischen Musik in Albanien zu ermöglichen, das ist etwas sehr wichtiges für die Bereicherung des Repertoire, aber auch um einen möglichst wahren Bild der Werten, die die österreichische Musik mit sich trägt, zu schaffen.
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